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Zockt eine Gemeinde die Bürger ab??? Kommunale Verkehrsüberwachung straft Eltern!!

Unverständnis und Ärger

Das was die letzten Tage viele Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Marktschellenberg per Post erhalten haben lässt die Zornesröte in den Gesichtern der Betroffenen erscheinen.

Am sechsten Februar 2019 ließ die Gemeinde Marktschellenberg am Morgen zwischen Sechsuhr dreißig und acht Uhr Dreißig geringfügige Verkehrsverstöße in der Salzburger Straße in Marktschellenberg durchführen.


Dort ist die Straße sehr schmal und alle Fahrzeuge die kurzzeitig stehen bleiben bleiben am linken Fahrbahnrand stehen.

Aufgrund des enormen Schnee im Januar waren auch die Parkplätze am Marktplatz mehr als eine Mangel-wahre und wurden entweder durch bereits dort parkende Fahrzeuge oder auch durch Schneemengen versperrt. Auch in der Salzburgerstraße häuften sich die Schneemengen noch so das zum Beispiel die Parkfläche vor dem Kindergarten völlig versperrt waren.


Nun ließ genau zu dieser besonderen Situation die Gemeinde die Kommunale Verkehrsüberwachung ausrücken und die Eltern bestrafen die nun in der Salzburgerstraße am linken Fahrbahnrand stehen blieben um ihre Kinder zu den Einrichtungen wie Kindergarten oder auch Schule zu bringen.


Das die Eltern zu diesem Zeitpunkt nicht Verkehr´s Regelkomfort handelten das steht außer frage dennoch wäre die andere Möglichkeit gewesen um sich Verkehrs-regelgerecht zu verhalten auf der Bundesstraße Innerorts am rechten Fahrbahnrand der aber durch Schnee Massen versperrt war die Fahrzeuge abzustellen.


Laut Straßen Verkehrsordnung ist das Halten und Parken innerhalb geschlossener Ortschaften am rechten Fahrbahnrand erlaubt soweit es nicht ausdrücklich verboten ist. So ist zum Beispiel an einer Kreuzung 5 Meter davor und dahinter es nicht erlaubt selbiges gilt an Ampeln und Fußgängerüberwegen.


Doch die erhebliche Gefahr die die Personen dann auf der Fahrbahn ausgesetzt sind und auch die anderen Autofahrer die plötzlich die Hindernisse am Fahrbahnrand haben ist enorm und so fragen sich viele Eltern die sich an AKTIVNEWS gewendet haben.

Will die Gemeinde lieber ein Totes Kind haben das von einem Fahrzeug überfahren wurde weil die Eltern gezwungen waren auf der Bundesstraße zu halten zu Parken um ihre Kinder in die Einrichtungen zu bringen.


So ist der Zorn auf die Gemeinde die Verantwortlich für die Kommunale Verkehrsüberwachung ist extrem und unter der Hand wird gar schon mit einer Demonstrativen halte Orgie der Eltern auf der Bundesstraße rechts und Links gemunkelt.


Nein in einer Situation in der aufgrund der Extremen Wetterlage Stellflächen absolute Mangelware waren ist es um so mehr unverständlich das man genau dann die Verkehrsüberwachung losschickt, nein es lässt gar vermuten das man genau da auf hohe Busgeldeinnahmen kalkulierte da ja seit Jahren die einkalkulierten Bußgelder im Gemeindehaushalt stark rückläufig sind.


Wie sich die Gemeindeverwaltung dazu äußern will steht noch in den Sternen jedoch Bürgerfreundlich war dieses Verhalten nicht.


Weitere Betroffene sind gerne angehalten bei AKTIVNEWS unter info@aktivnews.de zu melden.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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