Supermoto Grenzlandcup in Fridolfing, Action garantiert
Auch in 2025 wurde in Fridolfinger Gewerbegebiet Kaltenbrunn das schon legendäre Supermotorennen zum Grenzlandcup auf die Beine gestellt.
Das Fridolfinger Supermotorennen ist schon seit längeren in der Szene bekannt und zählt zu den bestorganisierten Veranstaltungen des G-cup. Der Grenzlandcup wurde 2002 gegründet um Jungen Fahrern im Grenzgebiet Bayern, Salzburg und Oberösterreich die Möglichkeit zu geben Rennluft zu schnuppern. Inzwischen hat sich der G-cup zum größten Amateurcup für Supermoto in Mitteleuropa entwickelt. Starter aus Deutschland, Österreich, Italien, Tschechien, Slowenien, aus der Slowakei und Ungarn machen die Starterfelder komplett und sehr interessant.
Der AMC-Freilassing hat wieder eine Meisterleistung im Streckenbau hingelegt. Den vielen fleißigen Helfern des Vereins ist es zu verdanken dass dieser Event wieder einmal, trotz des teilweise widrigen Wetters perfekt abgelaufen ist. Der Stadionsprecher bedankte sich mehrmals bei allen Helfern, bei den Sponsoren, bei den Anliegern um das Kaltenbrunner Gewebegebiet und bei der Gemeinde Fridolfing. Sie alle stehen voll hinter dieser schon traditionell an Pfingsten stattfindendem Supermotorennen.
Das Fridolfinger Supermotorennen wird in 11 Klassen gefahren.
Angefangen mit den Jugendklassen die „50ccm Klasse“ die von 5 – 9 jährigen gefahren werden. Dann die „65 ccm Mopeds“, gefahren von 10 – 12 jährigen. Es folgt die „85ccm Kasse“, mit Fahrern im Alter von 13 – 15 Jahren. Dann kommen die „Young-Racer“, diese Klasse ist dann mit 15 jährigen aufwärts besetzt, sie dient Einsteigen zum Kennenlernen des Sports. Hier wird schon mit den großen Supermotomotorrädern bis 450ccm gefahren.
Wir kommen weiter zu den erwachsenen Klassen.
Die „Amateure Beginner“ dann die „Amateure Elite“ diese zwei Klassen sind für die Supermotofahrer im besten Saft.
Dann zur schnellsten Klasse im Feld; die „Prestige“ hier starten unsere schnellsten Fahrer sowie unsere Profis aus den nationalen und internationalen Bewerben, sowie alle Lizenzfahrer.
Weiter geht’s mit der „Ü40“ mit Fahrern die über 40 Jahre alt sind.
Und auch noch die „Ü50“ mit Fahrern über 50 Jahre. Bei denen man aber nicht denken braucht dass die langsam unterwegs sind.
In Fridolfing gibt es auch noch zwei Klassen mehr.
Die „Legenden“ Motorräder aus den Anfangszeiten des Supermotos stehen hier mit ihren Piloten am Start.
Nicht zu vergessen die „Stoppelklasse“ in dieser wird mit Motocross Maschinen mit Stoppelreifen gestartet. Für diese Klasse wurde ein extra Streckenteil aus 14 Baumstämmen gebaut. Sie Fahren die normale Asphalt Stecke und über den Parcours mit den Baumstämmen dieser wird zum echten Kraftakt.
Bericht: AKTIVNEWS_JK AKTIVNEWS_DE_05_001
Fotos: AKTIVNEWS_JK AKTIVNEWS_DE_05_001
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