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Pkw prallt gegen Betonmasten, Alarmierung ließ Schlimmstes befürchten.

Wirtschaftlicher Totalschaden

Es war kurz vor 6 Uhr morgens, als die Rettungsleitstellen Notrufe ereilten, die schlimmsten Erinnerungen wach werden ließen

Münchener Bundesstraße Salzburg Richtung Freilassing im Stadt-Gebiet von Salzburg sei ein Pkw mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Betonmast der Obus-Oberleitung geprallt.

 

Vor einigen Jahren hatte sich nur knapp 70 Meter weiter in Fahrtrichtung Freilassing ebenso ein solcher Unfall ereignet, damals starb ein Mensch und mehrere erlitten teilweise lebensgefährliche Verletzungen.

 

So wurde neben dem Rettungsdienst der Notarzt, aber auch die Berufsfeuerwehr, Person in Gefahr eingeklemmt alarmiert.

 

Erst eintreffende Polizeikräfte konnten dann jedoch schnell Entwarnung geben.

Es war tatsächlich ein VW gegen einen Betonmast geprallt, unweit des Weges der Raser auf dem Teilstück vor wenigen Jahren errichteten Blitzersäule war der Lenker nach links auf dem Randsein gefahren und hatte dann den Betonmasten gestreift. Dabei hatte der Autolenker enormes Glück, denn er streifte den Betonmasten nur und riss sich dabei die linke Vorderachse teilweise aus dem Fahrzeug. Wäre er ein wenig früher von der Fahrbahn abgekommen, dann hätte er womöglich mit der Fahrerhälfte den Betonmasten gerammt.

 

Offenkundig war der Lenker auch nicht zu schnell, denn die Radaranlage hatte nicht ausgelöst und so waren es die erlaubten 50 Km/h, die das Fahrzeug fuhr.

 

 

Warum das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn abkam, muss nun vom Unfallkommando der Polizei Salzburg ermittelt werden. Anzunehmen ist, dass der Lenker eingeschlafen oder anderweitig abgelenkt war.

 

Das Rote Kreuz brachte den Verletzten ins Universitätsklinikum Salzburg, die Berufsfeuerwehr konnte noch auf der Anfahrt ihren Einsatz abbrechen.

 

Am Pkw entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden, das Fahrzeug musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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