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Pkw fängt Feuer, 30 Minuten zuvor wurde bei Panne Batterie gewechselt, Feuerwehreinsatz auf Grenze

Ersthelfer können Flammen löschen

Bisweilen geht es ziemlich kurios zu, so wie am späten Nachmittag zwischen dem Grenzgebiet Bayern / Österreich in Hangendenstein. Ein Urlauberpärchen war mit ihrem betagten Mercedes-Benz zunächst am Parkplatz Königssee wegen einer kaputten Batterie liegen geblieben. Der Bannendienst baute eine neue Batterie ein und schon ging die Fahrt weiter Richtung Österreich. Doch dort schafften sie gerade mal 6 Meter, dann blieb der Wagen mit einem Motorbrand liegen.

Zufällig vorbeikommende Ersthelfer, unter anderem freiwillige Feuerwehrleute und aus Marktschellenberg, reagierten sofort und konnten die Flammen ersticken.

 

Die Rettungsleitstellen Traunstein und Salzburg schickten jeweils die Feuerwehren aus Marktschellenberg, Bayern und aus Grödig, Österreich. Die bayerischen Kräfte trafen noch vor den Feuerwehrkräften aus Grödig ein und führten Nachlöscharbeiten am Fahrzeug durch.

Wegen des Feuerwehreinsatzes musste die B160 im Bereich des Grenzüberganges für ca. 40 Minuten nur einspurig befahren werden, der Verkehr wurde wechselseitig an der Einsatzstelle vorbeigeführt.

 

Entgegen Behauptungen anderer Medien hatten die Feuerwehrkräfte nur noch die Nachlöscharbeiten auszuführen und löschten keineswegs das brennende Fahrzeug.

 

Vermutlich ist ein Technikereffekt am Hauptkabelstrang des Fahrzeugs die Ursache für den Pkw-Brand. Am Fahrzeug entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden, bei dem Fahrzeugbrand niemand verletzt wurde. 

 

Die Polizei Anif nahm den Pkw Brand auf, das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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