Jagdunfall, Jäger schießt sich in die Hand, stundenlange Notoperation Ärzte im UKH versuchen Hand zu retten
Presseaussendung der Polizei Salzburg
Verletzungen unbestimmten Grades erlitt ein 64-jähriger Pongauer am 29. Juli, kurz nach 6 Uhr früh. Der Mann wollte in St. Martin mit umgehängtem Gewehr seinen Hochsitz verlassen. Dabei berührte er ungewollt den Abzug, wodurch sich ein Schuss löste und ihn an der Hand traf. Der Pongauer wurde vom Notarzt erstversorgt und mit dem Rettungshubschrauber ins UKH gebracht. Es liegt kein Verdacht auf Fremdverschulden vor.
Der Jagdunfall ereignete sich im Gemeindegebiet St. Martin am Tennengebirge, am Haslangerweg in der Nähe der Haslanger Hütte.
Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001 / Polizei Salzburg
Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001
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