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Heute wird der Papst beigesetzt, in der ganzen Welt ist die Anteilnahme groß.

Kondolenzbücher, Gedenkkreuz und vieles mehr

Seit Ostermontag steht für viele Gläubige die Erde still, als am Morgen des Ostermontags die Nachricht aus dem Vatikan in Rom kam, der Papst Franziskus ist gestorben.

Die Anteilnahme ist enorm und das weltweit.

So steht heute, am Samstag, die Beerdigung des Papstes im Mittelpunkt der Berechtigungen. Diese Beerdigung wird wohl medial alles schlagen, was es bis dato gab.

Lady Diana hatte zuletzt eine ähnliche Aufmerksamkeit bekommen, und das ist nun schon Jahrzehnte her.

Heute jedoch in der neuen Medienwelt ist es einfacher, die Menschen auf aller Welt zu erreichen.

 

Mit dem Papst Franziskus ist wohl auch einer der beliebtesten Päpste von uns gegangen, so kommentiert es die überwiegende Anzahl an Gefragten und an Bericht erstattenden.

Rom hingegen gleicht seit Tagen einer Hochsicherheitsfestung, die so viele Repräsentanten aus Staaten aller Welt heute auf dem Petersdom und dem Vorplatz erwartet.

Alleine in Rom werden am heutigen Tag 350.000 Menschen erwartet, die dem Papst die letzte Ehre erweisen wollen.

 

Von der Weltpolitik werden die Staatschefs von über 55 Ländern anwesend sein, so auch der amerikanische Präsident, aber auch aus 10 Königshäusern werden Amtsträger vor Ort sein.

 

Im Falle des amerikanischen Präsidenten ist in den amerikanischen Medien eine Diskussion ausgebrochen, denn er wird wohl nur in der dritten Reihe sitzen und nicht viel Beachtung durch die Kurie und den Würdenträgern erwarten dürfen.

 

Für die ganz normalen Menschen werden Großleinwände aufgebaut und dort kann dann die Trauerfeier auf Großleinwänden verfolgt werden, etliche Städte haben dies auch in großen Kirchen geplant.

 

Jedoch schon die letzte Woche in vieler Hinsicht Trauerbekundungen. Am Ostermontag haben in ganz Österreich die Kirchenglocken 10 Minuten lang geläutet und so die Trauer ausgedrückt.

 

In vielen Kirchen sind Kondolenzbücher aufgelegt, in denen Gläubige sich vom Papst verabschieden können, wie im Dom von Klagenfurt.

In anderen Kirchen konnte man im stillen Gebet vor dem Altar und einem Bild des Papstes Abschied nehmen und sich seiner gedenken.

 

Ein besonderes wird wohl die Beisetzung in der Marinekirche sein in Rom, die 5 Kilometer entfernt vom Petersdom liegt und auf deren Treppen Arme und Bedürftige ausschließlich Platz finden, um so den Papst die letzten Meter zu seiner letzten Ruhestätte zu begleiten. Er war jener, der sich immer für die Schwächsten in der Welt einsetzte und daher ist auch die Beleibtheit des Papstes zu erklären.

 

Sogenannte Obere wollen sich jetzt in vieler Hinsicht wohl nur schmücken mit besonderer Frömmigkeit so wie der amerikanische Präsident der gerade in den letzten 96 Tagen alles daran setzte, die Ärmsten auf der Welt noch Ärmer zu machen und ihnen Hilfe zu verweigern, sondern nur sein eigener Reichtum seinen Egoismus und den seiner Gefolgschaft zu frönen. So wird die Welt gespannt auf die nächste Papstwahl blicken, was für ein Oberhaupt dem so beliebten Papst folgt. Dieser muss in Fußstapfen treten, die er wohl kaum sichtbar füllen kann.

 

Impressionen aus Klagenfurt, Salzburg und Marktschellenberg hier bei AKTIVNEWS.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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