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Feuer in der größten Kirche Salzburgs, ein Albtraum, der vor Jahren schon Wirklichkeit war

Großübung für den Ernstfall

Hunderte Jahre Geschichte stehen vor einem, wenn man in der Salzburger Altstadt vor dem Gelände des Salzburger Doms steht.

Es ist das Objekt, das wohl zu den schwierigsten Brandobjekten der Feuerwehr zählt, sollte einmal ein Feuer ausbrechen. Dieses mächtige Gebäude, das nicht nur in seiner Fläche mächtig ist, sondern auch in der Höhe, welche mit den Drehleitern und den Hubsteigern der Berufsfeuerwehr nur sehr schwer zu erreichen ist.

 

Dass die Berufsfeuerwehr und auch die Freiwilligen der Stadt dieses Objekt als Übungsobjekt nutzen, ist logisch, weil sie den Ernstfall geübt haben wollen.

So war es schon vor über 10 Jahren einmal so weit, und der Berufsfeuerwehr gelang es in letzter Sekunde, einen Brand, der im Bereich Dacharbeiten entstand, zu löschen. Doch am Beispiel von Notre-Dame zeigt, wenn einmal so ein Feuer außer Kontrolle gerät, es enorm schwierig ist, ihn zu bekämpfen und zu löschen.

 

So war am Samstag öffentlich-wirksam eine Großübung im und um den Salzburger Dom und das Domquartier angesetzt.

Auch wenn nur 100 Einsatzkräfte teilnehmen, im realen Fall würden wahrscheinlich dreimal so viele Einsatzkräfte herangeführt, dann ist Schnelligkeit in der Brandbekämpfung die oberste Prämisse.

 

Impressionen aus Beobachterposition hier bei AKTIVNEWS.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_02_002

Video: DE_01_002

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