Brum ,brum ,brum Bienchen flieg herum, Welt Bienen Tag, die fleißigen Helfer, die wenig Achtung erfahren
Spätestens seit dem erfolgreichen Volksbegehren "rettet die Bienen" ist die Biene in aller Munde. Erst damals wurde vielen Menschen klar, was für ein Tausendsassa eigentlich die Biene ist, egal, ob die normale Honigbiene oder auch die Wildbiene, ein Insekt, das in Symbiose mit der Natur und dem Menschen lebt, doch die durch das Handeln des Menschen in Existenznot geraten ist.
In China hat man die Folgen ausufernder Pestizide einsetzte schon gesehen, den dort gibt es ganze Landstriche, wo die Biene nicht mehr existiert der Mensch hat sie erfolgreich ausgerottet ohne Sinn und Verstand und dann erkannte man Ups die Obstplantagen werden nicht mehr befruchtet und bringen keine Erträge mehr. Heute müssen Tausende Arbeiter*innen händisch die Blüten bestäuben. Und auch in Europa ist die Biene eine der bedrohten Arten und kämpft schon seit Langem um ihr Überleben.
Einzig engagierte Menschen, die Imker*innen und die Menschen der Initiative rettet die Bienen, haben sich aktiv zum Erhalt der Bienen eingesetzt.
Viele Landwirte fordern auch weiterhin den Einsatz von Pestiziden für ihre Felder und sehen das Damoklesschwert, welches über ihnen schwebt, nicht.
Landwirtschaftsminister*innen aus Ländern und Bund, Ministerpräsidenten umarmen die Bäume und den Umweltschützern sind die Ausuferungen der angeblichen Naturtreue und des Kampfes zum Naturerhalt. Auch heute sind viele Bienenarten schon ausgestorben oder kämpfen um ihr Überleben.
Dürre und Trockenheit machen aber auch den Imkern zu schaffen, denn wie in dem Jahr, in dem der Klimawandel klar erkennbar ist, tragen die Blüten so wenig Nektar, dass die Beine gerade das an Honig produzieren, was sie selbst benötigen, zum Überleben. Viele Imker müssen mit Glukosemischungen die Bienen füttern, um ihre Bestände nicht zu verlieren. Für den Verbraucher wird spätestens im frühen Sommer der Preisschock folgen, denn dann wird heimischer Honig empfindlich teurer werden, denn die Ernte wird in dem Jahr eher schlecht ausfallen.
Zusätzlich machen eingeschleuste Insekten und Parasiten den Bienen schwer zu schaffen, Hornissen aus Asien, Maroamilbe und Ähnliches setzten den kleinen Tausend Sassern enorm zu.
Wenn man dann an die Kindheit zurückdenkt, ist fast jedes Kind auch heute noch mit Bine Mayer aufgewachsen, doch so glücklich wie Binde Mayer und ihr Freund Willy werden diese kleinen Tierchen wohl nie wieder werden.
Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001
Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001
Video: DE_01_001
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