27-07-2021 es gibt noch viel zu tun, wir hatten Angst das der Damm bricht
Die Unwetterschäden die der Starkregen und die Überschwemmungen mit sich bringen verschwinden nach und nach.
Die großen Straßen sind wieder sauber und es zeugt eigentlich nicht viel davon, das teilweise Meterhoch die Trümmer aufgetürmt waren.
So mancher Wanderweg und Radweg muss noch repariert werden, um gerade den Urlaubsgästen eine schöne Landschaft, einen erholsamen Urlaub zu gewähren.
Doch eines das beschäftigt die Anwohner unterhalb des Königssees umso mehr.
In einem persönlichen Gespräch mit Anwohnern schildern allesamt die Problematik, dass sie in den Tagen der Katastrophe nicht viel erfahren haben und in ihrer Angst und Sorge alleine gelassen wurden.
Ja wir hatten wirkliche Angst da sagt man uns plötzlich ihr müsst alle raus das ist zu gefährlich nur, was das sagten sie uns nicht.
Nun im Nachhinein erfahren sie das man sich nicht sicher war ob der Königssee bzw. die Wassermassen des Königssees das Stauwehr am Seeende im Ausflussbereich in die Ache nicht standhalten wird.
Ja so kamen die Ängste der früheren Hochwasser wieder wie stabile ist den nun diese Wehranlage und ist es wirklich vonnöten das die Schifffahrt fahren kann, ist wichtiger als die Sicherheit jener die unterhalb des See Wohnen. Den man sei sich sicher das man wieder nicht im Vorhinein das Wasser abgelassen hatte und so auch dazu beigetragen hat das die Fluten überhaupt so hochsteigen konnten.
Auch ein Neubau dieses schon in die Jahre gekommene Bauwerk, wird schon seit Jahren, von den Anwohnern gefordert. Doch seit 2013 dem letzten Hochwasser ist nichts passiert.
So sagte ein Anwohner, ja es gibt noch viel zu tun und meinte damit nicht das Beseitigen der offensichtlichen Schäden.
Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001
Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001
Video: DE_01_001
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