Es sind imme rwieder die Gleichen Abläufe dennoch es ist was besonderes für die Einsatzkräfte den eien Waldbrand ist nicht ausgeschlossenudn die Schwierigkeiten haebn viel Brände inden letzten Jahren gezeigt.

So fand die Alljährige Großübung di im Tennengau statt am Zinken in Bad DSürnberg.

Es ist wohl auch ein willkommensgeschenk für den neunen Landesfeuerwehrkommandantend er aus der Gemeinde Adnetr kommen wird.

Der viel Umstrittenen und sicherlich nicht von allen Geliebte Landesfeuerwehrkommandant Leo Winter nimmt ja zum 29.04.2019 seinen Hut.

Damit ist für viele glücklicherweise eine Ära beendet die auf ein einzigartige Machtstrucktur und Umbau der Hierarchien innerhalb des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg basiert.

Nun  soll es ein ehemaliger Kommandant und Hauptberuflich angestellter Mann aus der Gemeinde Adnet machen weil einen Gegenkandidaten gibt es nicht zur Wahl des Landesfeuerwehrkommandanten.

Der alte Landesfeuerwehrkommandant Leo Winter hat durch sein eigenmächtiges und Hierarchisch nach Außen wirken viele Feinde auch in den eigenen reihen erzeugt den er ist und war keineswegs so beleibt wie viele es denken und dachten.

Sicherlich er hat viele Veränderungen gerade auch in der Modernisierung der Feuerwehren im gesamten Land Salzburg gebracht unter dem scheidenden Landesfeuerwehrkommandanten wurden so viele Feuerwehr Geräte Häuser und Ausbildungeseinheiten wie der massive Ausbau der Landesfeuerwehrschule in Salzburg betrieben wie bei keinem Landesfeuerwehrkommandanten je zu vor.

Aber auch unter dem scheidenden Kommandantenwurden Grundsätze der Demokratie wie unabhängige Berichterstattung von Medien und Medientreibenden enorm beeinflusst. Die eigene Macht zu dem  Vorteil der Feuerwehren und zum Nachteil der Demokratie aus zu nutzen wurde ein signifikantes Merkmal der scheidenden Führung. 

Da sich jedoch kein Gegenkandidat fand der ebenfalls sich um die Position des Landesfeuerwehrkommandanten bewarb trotz einer mehrere Tausend Mitglieder straken Organisation zeigt wiederum das die Machtstrukturen klar gesetzt sind.

Nein ein Gegenkandidat wurde nicht einmal nach außen hin propagiert so entsteht der Eindruck einer nicht demokratischen Machtübergabe. 

der Neue Kommandant wird es schwer haben seine Vorstellungen im System Feuerwehr umsetzten zu können da heute an vielen Schlüsselpositionen ein Günstling der alten Riege sitzt und dies wohl auch noch länger der fall sein wird.

Die Waldbrandübung wurde mit Hilfe vieler verschiedener Hubschrauber durchgeführt. 

Unteranderem sind ei Maschinen der Bundesheeres und der Polizei im Einsatz gewesen. 

Dies ist auch ein klares Indiz der in den letzten Jahren Undemokratischen Entwicklung innerhalb der Feuerwehren im Land Salzburg.