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23-11-2022 der Biber ist zurück und nicht nur zur Freude der Landwirte, doch er ist geschützt

Mächtiger Baum gefällt

War es doch nach dem Sommerhochwasser 2022 recht ruhig um die Aktivitäten der bis dahin drei nachgewiesenen Bibern im Gemeindegebiet Marktschellenberg, so meldet er sich zurück, zumindest ein Tier, das nun einen mächtigen Laubbaum fällte.

Erst vor drei Tagen ist es Wanderern aufgefallen, dass an einem Baum Biberspuren zu sehen sind, drei Tage später ist dieser Baum gefallen.

Nach dem Hochwasser gingen viele davon aus, dass die Tiere entweder ertrunken oder weggeschwemmt wurden.
Den im Orts selbst wurde mit Baggern das Gebiet der Biber weggebaggert, in dem sie aktiv waren, wie die Uferbereiche weggespült und schwer beschädigt wurden.

Inzwischen ist er wieder aktiv und schon werden die unken Rufe laut, dass das Tier den Landwirten Schäden anrichten würden und dass man sie entnehmen solle.
Selbige Diskussion wird beim Wolf geführt und wurde beim Reiher geführt, doch der Reiher ist das beste Beispiel dafür, dass das Tier wieder heimisch werden kann. Den der Reiher von Marktschellenberg, er wird schon liebevoll Jonny genannt, ist indessen seit über 8 Jahren heimisch und begeistert die Bevölkerung, weil er nun auch die Scheu verloren hat und so ruhig im Wasser stehen bleibt und sich beobachten lässt.

Ob der Biber also jemals so weit kommen wird er erst die Zukunft zeigen, jedoch sei all jenen, die ihm bösen wollen gesagt.
Die Wildkameras, die ihn beobachten und schützen sollen, sind schon montiert und so kann das Tier geschützt werden.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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