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23-07-2022 größte Reisewelle des Sommers rollt Richtung Süden, 18 Stunden ununterbrochen

Ausweichrouten gesperrt

Diese Reisewelle war prognostiziert und ja sie kam so auf Ansage.
Das Lied, '' Ab in den Süden der Sonne entgegen ist zwar bei den diesjährigen Hochsommertemperaturen in Mitteleuropa nicht ganz treffend, aber ja ab in den Süden haben sich wohl Millionen Menschen aufgemacht.
So meldeten des Verkehrsfunks im Radio schon am Abend des gestrigen Tags Stau, Stau ; Verzögerung, Behinderung; zähfließender Verkehr, Blockabfertigung. Und ja dies hielt den ganzen Tag an und so berichten Anwohner, dass zum Beispiel der Verkehr am auf der Tauernautobahn seit den frühen Morgenstunden niemals abbrach, nein Stoßstange an Stoßstange ist auch am späten Nachmittag noch das Motto.

Schwere Unfälle blieben zu größten Teil aus.
Am Chiemsee jedoch wurde ein Autofahrer, der mit seinem Fahrzeug von der Autobahn abgekommen ist, beim betretend er Autobahn von einem nachfolgenden Fahrzeug erfasst und lebensgefährlich verletzt. Ein Gutachter soll nun die Ursache des Unfalles klären. Möglich ist, dass der Autofahrer im Schock auf die Fahrbahn gelaufen ist.

In der Tunnelkette auf der Tauernautobahn wurden immer wieder Tunnel auf Blockabfertigung gestellt, dar sich der Verkehr teilweise in den Tunnels staute.

Indessen haben die österreichischen Landesregierungen die Ausweichrouten nur noch für Ziel und Quellverkehr freigegeben. In Kontrollstellen werden Urlauber, die den Stau ausweichen wollen, zurück auf die Autobahn geleitet.
Mit diesen Maßnahmen will man die geplagten Anwohner entlasten, damit diese nicht wie in Jahren zuvor im maximalen Stauverkehr auf den Straßen ersticken.
So berichten die Kontrolleure das sie seit 7 Uhr Morgens bereits stehen und Kontrollieren. Ja, sie haben schon hunderte Fahrzeuge zurück auf die Autobahn geleitet.

Erst in den späten Abendstunden rechnet man mit einem nachlassen des Verkehres Richtung Süden, jedoch Richtung Norden steigt der Verkehr jetzt an, den die Fahrzeuge die aus dem Süden wie Kroatien und Italien kommen erreichen nun erst die österreichische Deutsche Grenze. Auch dort wird wohl der Stau bis spät in die Nacht anhalten.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_01

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