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22-12-2019 Sekundenschlaf, fataler Frontalcrash fordert 4 Verletzte darunter ein Kind

auf den Weg in den Urlaub

Sekundenschlaf


Die Urlaubsreise einer Familie aus Niederbayern, dem Landkreis Rottal Inn, endete nach weniger als 50 Kilometern im Salzburger Flachgau mit einem fatalen Frontalunfall.-

Ein 32 Jähriger Flachgauer war mit seinem PKW laut eigenen Angaben wegen Sekundenschlaf in den Gegenverkehr geraten.

Der 43 jährige Familienvater hatte vergebens versucht ebenfalls in den Gegenverkehr auszuweichen.

Dennoch kollidierten beide Fahrzeuge heftig wobei die Beifahrerin die Mutter eine 43 Jährige Frau aus dem Landkreis Rottal Inn schwere Verletzungen erlitt.

Die 14 Jährige Tochter auf dem Rücksitz war verletzt im Fahrzeug eingeschlossen weswegen die freiwillige Feuerwehr Anthering und Nussdorf die Türe aus dem Auto entfernen musste.

Die Tochter kam mit Verletzungen unbestimmten Grad ins Universitätsklinikum Salzburg der Vater hatte an der Unfallstelle keine Verletzungen geäußert und begleitete seien Tochter ins Krankenhaus.


Schwer verletzt.


Die Mutter musste mit schweren Verletzungen nach Notärztlicher Intensivbehandlung den Schockraum des Universitätsklinikum geflogen werden.

Der Unfalllenker bei dem eine Mindere Alkoholisierung festgestellt wurde wurde mit Verletzungen unbestimmten Grad ins Krankenhaus Oberndorf gebracht.


Die Feuerwehren Nussdort und Anterhing waren im Einsatz.


Das Rotkreuz Lamprechtshausen war mit zwei Rettungswagen und dem Notarzthubschrauber Christophorus 6 aus Salzburg im Einsatz sowie den Einsatzleiter.


Schwierige Unfallrekonstruktion.


Da die Unfallstelle unübersichtlich war und die Spuren wegen des massiven austritt von Betriebsstoffen stark verschmutzt war war die Rekonstruktion und die Erhebungen zum Unfallhergang für die Polizei schwierig.


Erst nach dem die Fahrbahn teilweise gereinigt worden war konnte die Kollisionsörtlichkeit lokalisiert und erhoben werden.


So ergab das Bild das der Vater des Urlauber PKW offensichtlich vergebens versucht hatte dem entgegenkommenden PKW über den Gegenverkehr noch auszuweichen .


Totalschaden


An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden, sie mussten abgeschleppt werden.

Die B156 war für mehr als 2 Stunden total gesperrt.


Die Straßenmeisterei Flachgau reinigte die Fahrbahn großflächig mit einer Kehrmaschine und beschilderte die Unfallstelle mit Ölwarntafeln aus.


Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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