Das bei diesem Unfall es bei reinem Sachschaden blieb grenzt mehr als an eien Wunder. Was war Passiert??

Eine Urlauber Gruppe junger Engländer war mit einem Leihwagen (Mercedes Vito Kleinbus) auf der Westautobahn von München kommend in Richtung Wien unterwegs. Nach einer kurzen Rast auf der Rastanlage Kasern fuhren sie wieder auf die Westautobahn auf und der Lenker der Automatikgetriebe nicht gewohnt ist wollte plötzlich bei ca. 100 KmH schalten.

So legte er plötzlich den Rückwärtsgang ein und trat dazu auch auf die Bremse weil er glaubte die Kupplung treten zu müssen.

Dadurch legte der Kleinbus eine unvermittelte Bremsung hin.

Ein nachfolgender Sattelzug gelenkt von einem Rumänen konnte trotz sofortiger Notbremsung auch die Aktivierung des Notbremsassistenten und ein Ausweichmanöver nach rechts auf den Pannenstreifen die Kollision nicht mehr verhindern.dabei rammte der LKW den PKW und deformierte den enorm im Heckbereich. Wie durch ein Wunder blieben alle Beteiligten unverletzt aber hatten sichtlich einen reisen schrecken davon getragen.

Durch den heftigen Auffahrunfall musste der erste Fahrstreifen und der Pannenstreifen gesperrt werden, was wiederum zu einem Rückstau von mehr als 5 Kilometer sorgte.

Die verständigte Berufsfeuerwehr konnte unverrichteter Dinge wieder anrücken.

Der PKW musste abgeschleppt werden.