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09-11-2022 Reichspogromnacht, der Beginn des Horrors, es darf niemals vergessen werden

Stolpersteine des Erinnern

Der 9. November 1939 wird und bleibt ein Tag, der ewig an etwas erinnert, was sich nie mehr wiederholen darf.
Die Reichspogromnacht war der Beginn eines unbeschreiblichen Verbrechens, das am Ende über 6 Millionen Juden das Leben kostete, das die Welt in ein Chaos stürzte und an den Abgrund der Menschheit führte.

Wenn, heute Menschen wie zur COVID Pandemie marschieren und mit Verschwörungstheorien den Juden die Schuld an dieser Pandemie geben.
Oder Rechtsradikale ihren Hass offen auf die Straße tragen und dort gegen Minderheiten Stimmung machen, dann ist es wohl schon nicht mehr weit bis zur Wiederkehr dieses Wahnsinnes.

Dass es immer noch Menschen gibt, die diese unsäglichen Verbrechen verharmlosen, sie verleugnen, sie negieren, ist gerade auch für die wenigen noch lebenden Zeitzeugen ein unsägliches Erlebnis.

Dass der 9. November auch anders kann, zeigt der Fall der Berliner Mauer. Dieser fand auch am 9. November statt und offenbarte zu, was die Menschen möglich sind. Zum Brechen von Unterdrückung und Diktatur.

Das so nun in ganz Europa Stolpersteine gesetzt werden, die an Menschen erinnern, die an dem Ort an dem sie gesetzt werden gelebt und gewohnt halten und dann dem Wahnsinn zum opfer fielen.
Diese Stolpersteine sind Zeugen des Verbrechens und so kann ein jeder in seiner Stadt erleben, was dort passierte und so merkt man schnell, wie wahnsinnig dies alles war.

Gehen Sie auf Suche und finden Sie diese Zeugen des Verbrechens.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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