Es glich regelrecht einem Schlachtfeld einem Unfall den man in dieser heftigkeit innerhalb des Stadtgebietes nicht erwartet.

Beim Eintreffend er Berufsfeuerwehr bot sich den Einsatzkräften ein unübersichtliches Bild rechts im beriech der Autobahn anlagen des Kreisverkehrs Mitte befand sich ein Völlig zertrümmerter PKW zwei weitere PKW befanden sich völlig zertrümmert auf der Gegenspur die jedoch durch einen  Bordstein und einer Grüninsel von einander getrennt sind.

In einem PKW waren zwei Insassen die über schmerzen klagten und die vom Rotenkreuz das mit zwei Rettungswagen angerückt waren ins Universitätsklinikum verbracht wurden. Sie erlitten Verletzungen unbestimmten Grad.

Doch was war passiert.

Die ersten Ermittlungen und die Übersicht sowie die ersten Zeugenaussagen bestätigten eine Vermutung.

Ein Ehepaar war gerade vom Kreisverkehr Mitte in Stadt Richtung unterwegs als sie auf der Gegenspur die heftige Kollision wahrnehmen.

Ein Rentner war mit seinem Nagelneuen erst wenige Tage alten Hybrid Fahrzeug einem Audi A2 von hinten aufgefahren hatte diesen über den Bordstein katapultiert und so konnte das Ehepaar dem Audi nicht mehr ausweichen und dieser rammte ihr Fahrzeug kurz hinter der Fahrertüre.t

+dabei wurde der Volvo des Ehepaares schwer beschädigt und erlitt einen Totalschaden.

Der Audi hingegen blieb ebenfalls völlig zertrümmert auf der Gegenspur stehen beide Fahrzeuge waren rund 50 Meter von einander entfernt in Endlage liegen geblieben.

Der Unfallverursacher hingegen raste mit seinem PKW nach rechts von der Fahrbahn überfuhr dort die ehemalige Einschleifer Verkehrsinsel der alten Autobahnmeisterei rammte dabei einige Verkehrsschilder und viele Sträucher querte dann die zweite Auffahrt der ehemaligen Autobahnmeisterei in den Kreisverkehr Mitte und blieb erst nach 25 Metern im nächsten Grüngelände das zum Kreisverkehr Salzburg Mitte gehört stehen.

Dessen Lenke rund auch seine Mitfahrerin blieben unverletzt jedoch das nagelneue Hybrid Fahrzeug wurde völlig zerstört.

Die Ursache des heftigen Aufpralles hingegen ist in dem Automatikgetriebe des Autos zu finden den der Lenker hatte schlichtweg Bremse mit Gas verwechselt und so die Fatale Kettenreaktion ausgelöst.

Der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf mehr als 50.000 €

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Die Berufsfeuerwehr musste beim Hybridfahrzeug die Batterie vom Fahrzeugnetz trennen dazu fanden sie sehr schnell anhand der Rettungskarte des Autos die nötige Steckverbindung.

Wegen des schweren Unfalles bildete sich rund um den Kreisverkehr Mitte ein erheblicher Stau da das Unfallkommando der Polizei Salzburg Stadt erst das sehr umfangreiche Schadenbild aufnehmen musste.

Die Berufsfeuerwehr Salzburg war mit 16 Einsatzkräften , zwei Tanklöschfahrzeugen sowie einem schweren Rüstfahrzeug und dem Einsatzleiter vor Ort.