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07-04-2020 Unfallkrankenhaus Salzburg an der Front der Corona Krise das Zentrum der Traumatologie

Schwierige Zeiten

Das Unfallkrankenhaus Salzburg ist ach ohne CORONA Welt weit bekannt wegen seiner Traumatologie Versorgung. Hat es doch weltweit beachtete Erfolge in der Replantationschirugie geleistet und schon so mancher Patient würde ohne die Experten des Unfallkrankenhauses Salzburg nicht mehr am Leben sein.


Und jetzt in der Corona Pandemie steht das Haus an der Front als das Traumazentrum für einen weiten Bereich der sich von Oberösterreich bis nach Tirol erstreckt nur aus Deutschland werden derzeit keine Notfallpatienten übernommen.


Doch auch hier wird die Pandemie Prävention ganz hoch geschrieben. So sind auf dem Fahrzeugparkplatz vor dem Unfallkrankenhaus ein Anmelde Container und ein Wartezelt errichtet.

Mittels Ampelreglung können die Patienten einzeln in die Voruntersuchungsbereich des Einganges gelangen dort überprüft ein Arzt und Pflegepersonal den Gesundheitszustand und verweist diese dann in die Ambulanz oder in die Corona Verdachts Abteilung des Landeskrankenhauses. So will man versuchen das Krankenhaus Corona Frei zu halten.


Doch auch die wirklich schweren Fälle wie ein Verkehrsunfall der am Abend mit dem Notarzthubschrauber eingeflogen werden werden von einem besonderen Empfangskommando übernommen.

In Voller Schutzausrüstung gekleidet erwartet das Personal den Patient am Landeplatz. Dieser wird dann in den Schockraum gebracht wo er die Trauma Versorgung erfährt.


So ist das Unfallkrankenhaus gerade in der Krise eine wichtige Säule der Behandlungen.


Doch gerade jener Sebastian Kurz der heute als so heldenhafter Krisenmanager gefeiert wird wollte noch vor drei Jahren zusammen mit der FPÖ in der Damaligen Rechtspopulistischen Regierung dieses und auch andere Unfallkrankenhäuser schließen sei seinen überflüssig.

Nur Streiks und zuletzt das Ibiza Video verhinderten die Schließung und sicherten nun heute die Traumatologie Versorgung der Unfallpatienten im Land Salzburg.

So zeigt sich das nicht wirklich der Herr Kanzler Kurz jener war, der Heute auf eines der best aufgestellten Gesundheitssysteme in der Krise als Grundvater gelten darf sondern eher die Sozialistischen Vorregierungen die diese Systeme in dieser Art eingeführt und gestützt sowie ausgebaut haben.


Auch die jetzt von der Wirtschaft propagierten schnellen Öffnung und wieder hochfahren der Wirtschaft zeigt eher das getrieben sein des Kanzlers und seiner Partei.

Viele Kritiker befürchten das die mögliche zweite Welle der Infektionen die erwartet wird dann für das Land eher schlecht ausgehen wird.


Auch steht der Kanzler und sein Gefolge innerhalb der Europäischen Regierung aber gerade in den Südlichem Partner Italien und auch Griechenland als ein Egoistisch geführtes Land. Den gerade ´diese fühlen sich von Österreich vollends im Stich gelassen.


So wie schon in der Flüchtlingskrise in der mehr Rechtspopulistische Züge der Kanzlerschaft Kurz im Vordergrund stand und Menschenwürde und Menschenrechte nach UN Charter eher unbedeutend erschienen so ist es auch in der CORONA Krise so das Österreich sich als Egoistisch beweisen hat.


So ist abzuwarten wie sich nun die Krise weiterentwickelt.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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