Der Winterurlaub ist im Trend und ja, es offenbart, dass gerade im heißen Wahlkampf immer wieder suggerierte absoluter Niedergang der Wirtschaft eher eine Mär als eine Tatsache ist.

Touristiker in den Alpenregionen sprechen jetzt schon von einer der besten Weihnachtsferiensaison des letzten Jahrzehnts.

Während Markt schreiende Politiker den Teufel, an dem Österreich und Deutschland am Ende des Weltuntergangs stehen würden, und den Bürgern dies suggerieren, alles ist nicht mehr leistbar, zeigt sich ein ganz anderes Bild.

Verstopfte Straßengeschäfte mit langen Warteschlangen an den Kassen, volle Skigebiete, Skischulen, die keine Plätze mehr freihaben.

So frohlocken gerade Tourismusverantwortliche und sprechen jetzt schon von einem perfekten Weihnachtsurlaubsgeschäft.

Sicherlich sind die idealen Winterbedingungen dafür verantwortlich, dass die Menschen, auch die Tagestouristen, jeden Tag in die Skigebiete pilgern, um dort Wintersport zu betreiben.

Aber wenn man sich die Kosten für den Winterspaß ansieht, offenbart es, dass dies durchaus nicht billig ist und somit wohl auch genügend Geld in den Brieftaschen jeder sein muss, um sich den Spaß zu leisten.

Nicht wie suggeriert, dass die Familien Zuhause eingewickelt in Decken vor Kälte bibbernd bei Kerzenlicht ihr da sein fristen, wie die Menschen in der Ukraine, die jeden Tag den barbarischen Angriffen eines Kriegsverbrechers ausgesetzt sind, sondern begeistert über die Skipisten brettern.

So offenbart alleine dieses Bild die vielen Lügen und Halbwahrheiten vieler geraden populistischer Parteien, aber auch eines Ministerpräsidenten aus Bayern, die ein ganz anderes Bild für Deutschland zeichnen.

In den Tourismusgebieten betreiben gerade in Österreich viele Gemeinden riesengroßen Aufwand, um ihren Gästen etwas zu bieten. Wie in Kaprun, wo Langlaufloipen und vieles mehr für die Gäste bereitgehalten werden, was großen Anklang findet.

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