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29-01-2019 20 Tage nach dem Höhepunkt des Katastrophenalarmes, Ettenberg versinkt im Schnee

Meter Hoch

es war seit Jahren der heftigste Wintereinbruch den die Regionen am Alpen Nordkamm erfahren haben.

Tagelang hat es unterschiedlich stark geschneit und so wurde auch im Landkreis Berchtesgadener Land Südlicher Landkreis der Katastrophen Alarm ausgelöst.


Der Gemeindeteil Ettenberg von Marktschellenberg war über 14 Tage von der Außenwelt abgeschnitten, einzige die Bundeswehr fuhr mit ihren Kettenfahrzeugen zur Versorgung der Eingeschlossenen ins Almhochgebiet bei Marktschellenberg.


Der 9.Januar war jener Tag an dem der Scheitelpunkt der Katastrophensituation erreicht wurde.

An dem Tag schneite es fast ununterbrochen und die Situation spitzte sich erneut zu. Nun 20 Tage nach dem Höchstpunkt war AKTIVNEWS vor Ort und hat sich die Situation angesehen.



Trotz einigen Tagen an dem es bereits getaut hat türmt sich rechts und links der Ettenbergerstraße der Schnee noch Meter hoch auf.


Die Dächer sind fast ausschließlich von den Schneemassen befreit, jedoch so wie die Wallfahrtskirche am Ettenberg die in den Schneemassen zu versinken scheint zeigen sich fast alle Gebäude.


Nun haben die Meteorologen haben nun für die kommenden Tage nochmals starken Frost vorhergesagt bevor die erhoffte Schmelzphase beginnt.


Durch die Tiefen Temperaturen hat sich die Lawinensituation deutlich reduziert so sind in fast allen Teilen Lawinenwarnstufe 2 zu verzeichnen einzig in Exponierten Lagen und Rinnen in denen der starke Wind den Schnee verfrachtete herrscht Lawinenwarnstufe 3.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_02_001

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