Es grenzt an ein Wunder, doch dieses hat ein Junger Pongauer am Nachmittag in Golling am Kletterpark Passluegg erlebt.

Der junge Mann war zusammen mit einer ganzen Gruppe Sportkletterer bei besten Verhältnissen beim Klettern einzelner Routen auf de Kletterpark.

Nach dem Er eine Kletterroute der Schwierigkeit ca 5 gemeistert hatte und beim Abseilen war passierte seinem Kletterpartner ein fataler Fehler.

Die Keltterroute war anscheinend für das Seil doch zu lang und so war beim Abseilen plötzlich das Sicherungsseil zu kurz.

Trotz eines gemachten Sicherungsknoten am Ende des Seiles rutschte dieser durch das verwendete Sicherungsgerät durch.

Die Folge war, der am seilhängende Kletterpartner stürzte aus rund 15 Meter in die Tiefe.

Sein Glück war das er bei dem Absturz nach wenigen Metern bereits das erste mal auf den Felsen prallte und so seine Absturzenergie erheblich reduziert wurde.

Jedoch stürzte er bis in den Stand und verletzte sich and en Rippen schwer.

Ersthelfer.

Sofort eilten die Kletterpartner aber auch drei Junge Kuchler die sich gerade an einer schwierigen 7er Route versuchten aber diese sofort abbrachen und dem Verletzten Erste Hilfe leisteten.

Der alarmierte Notarzthubschrauber konnte in Golling auf einem Feld landen.

Unterdessen war die Besatzung eines Rettungswagen aus Hallein zu dem Verletzten aufgestiegen und hatte ihn versorgt er konnte unter Hilfe seiner Kletterpartner auch noch bis zum Rettungswagen geleitet werden.

Dieser brachte dann den Verletzten zum Notarzthubschrauber Martin 1.

Der Patient wurde anschließend mit dem Hubschrauber ins Universitätsklinikum Salzburg geflogen.

Die alarmierte Bergrettung Golling musste nicht mehr in den Einsatz gehen sie kamen zu spät um den Patienten zu bergen.