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233-08-2019 Der unaufhaltsamme Hype der Medien wenn was passiert ist!

Öffentliche Interesse

 

Wenn ein Ereignis wie dieser Flugzeugabsturz passiert dann ist das Mediale Interesse enorm und aus unzähligen Redaktionen werden Teams entsendet.

 


 

Das diese Reporter Teams dann oftmals fern ab von der Fachlichen Qualifikation des Geschehens sind müsste einen jedem klar sein. Es sind Oftmals Reporterteams die Boulevard Themen wie Festumzüge Promis oder anderes drehen, über diese Berichten und dann müssen sie plötzlich in die Lokale Berichterstattung gehen. Das dann viele Fragen gerade an Beteiligte Einsatzkräfte irgendwie komisch und nicht Qualifiziert, dennoch entscheiden diese Teams was dann in den Nachrichtenblocks veröffentlicht wird.

 


 

Fairer Umgang!

 


 

Der Medien Teams vor Ort zu gewährleisten ihnen die Möglichkeit zu geben Einblicke in das Geschehen zu bekommen und sie mit Interview Partnern zu bedienen. Das dies in vieler Hinsicht an Ereignisorten nicht funktioniert ist nicht das Verschulden dieser Reporter Teams sondern das Unvermögen der Einsatzkräfte.

 


 

Einsatzkräfte spielen Reporter

 


 

Das Einsatzkräfte wie es leider in vielen Orten Passiert anfangen selber Reporter spielen zu wollen selbst vor Ort die meisten Bilder produzieren und alle den Reportern auferlegten regeln missachtend in abgesperrte Regionen und Informationen verwertend die nicht zugängig gemacht wurden ist ein Fehler dieser Organisationen.

 


 

Was passiert??

 


 

Es ist heutzutage ein Unding, dass Hilfsorganisationen mit dem Vorwand sogenannte Öffentlichkeitsarbeit zu machen Soziale Medien aber auch ganz offiziell Medien mit Hilfe von Presseverteilern direkt mit Foto Video Radio (OTönen) und Berichten aus eigener Produktion versorgen.

 


 

So wird einerseits der Grundsatz der freien unabhängigen Berichterstattung ausgehebelt weil wie soll eine Organisation unabhängig berichten wenn sie Werbung in eigener Sache macht.

 


 

Es wird auf Informationen Gebaut die sie so dritten gar nicht zugängig machen dürfen, laut Telekommunikation´s Gesetzt ist das Abhören von Behördlichen Funk nicht zulässig und unterliegt der Verschwiegenheit. Auch ist in vieler Hinsicht das verwenden der erlangten Informationen für werbe und Gewerbliche Zwecke strengstens verboten.

 


 

Aber auch die Zugänglichkeit zu Ereignisorten wird von den Einsatzkräften oftmals dazu benützt aus Örtlichkeiten Fotos und Videos zu produzieren und in ihrer sogenannten Öffentlichkeitsarbeit zu verbreiten die nicht zulässig ist.

 


 

Rufmord!!

 


 

Wenn Organisationen dann anfangen durch ihre Tätigkeit und ihrer Position ihnen unliebsamem Reporter zu schneiden zu Missachten, gar aktiv gegen sie zu intervenieren indem sie Redaktionen und andere Organisationen mittels Briefen, Telefonaten aber auch an Ereignisorten und E Mails gegen die einzelnen Akteure zu intervenieren dann ist das Rufmord Mobbing und unzulässige Einflussnahme der Organisationen gegen diese Berichterstatter.

 


 

So ist beim Riesensingeinsatz am Untersberg ein Fotoreporter der Bildzeitung mehrmals richtige Gemobbt und in seiner Arbeit behindert worden anstelle ihm seien Arbeit frei machen zu lassen.

 

Das Ergebnis war die Veröffentlichung eines Transportfluges eines Hubschraubers der Bierkisten auf den Berg flog für die Einsatzkräfte, die Schlagzeilen lauteten dann hier werden die

 

Einsatzkräfte versorgt. Das Foto löste in den Sozialen Medien ein enormen Shitstorm aus und verursacht wurde es nur weil eine Führende Einsatzkraft den Reporter nicht mochte. Dieser hat aber genau das richtige getan er hat Kritisch berichtet und hinterfragt das grundlegende des Journalismus.

 

Sicher viele Einsatzkräfte machten danach Stimmung dennoch wurde der Grundstein durch sie selbst gelegt.

 


 


 

Diese Intervention durch Organisationen passiert jedoch sehr sehr häufig und ist leider das falsche Verständnis der Handelnden Personen.

 


 

Mediale Aufmerksamkeit!

 


 

Ein Ereignis wie der Flugzeugabsturz benötigt in keinster Weise eine zusätzliche Öffentlichkeitsarbeit der Organisationen den 13 Kamerateams 8 Fotoreporter und 12 Redakteure einschließlich Radiostationen sind wohl ein Maximum an Öffentlichkeit die eine Organisation erwarten kann und bekommen kann. Das trotzdem wieder mit Hilfe von Geheimen Daten zusätzlich Bildmaterial produziert wurde ist ein Unding und zeigt das mangelnde Rechtsverständnis der agierenden Personen.

 


 


 

 

 


 


 


 


Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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