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22-08-2019 Kleinflugzeug fliegt im Nebel gegen Berg, Große Suche nach Absturzstelle.

Aufwendige Suche

Es war ca. 13.45 Uhr als ein Jäger welcher sich in Mellek oberhalb in den Bergen befand, der Polizei meldete das er eben einen Flugzeugabsturz hörte.


Er konnte detailliert eine Örtlichkeit angeben wo sich das Unglück ereignet haben soll und so führten Nachforschungen der Polizei schnell zum Ergebnis das tatsächlich ein Kleinflugzeug welches aus St. Johann in Tirol kommend Richtung Salzburg Airport unterwegs war im Bereich Mellek vom Radarschirm verschwand.

Auch Funkkontakt konnte keiner mehr hergestellt werden.


Sofort wurden Rettungskräfte von Feuerwehr und Polizei sowie Bergrettung nach Mellek geschickt. Auch mehrere Hubschrauber eilten nach Mellek.

Der Salzburger Polizeihubschrauber Libelle 1 ebenso wie der Salzburger Notarzthubschrauber Christophorus 6 der Christoph 14 aus Traunstein und der Polizei Hubschrauber Edelweis 1 aus München.


Doch die dichte Wolkenschicht bei 1200 Meter Höhe verhinderte die effektive Suche und so blieben alle Suchflüge der Hubschrauber ohne Erfolg.

So entließ man die Hubschrauber aus dem Einsatz und setzte dann später noch zwei Hubschrauber eine SAR Maschine des Deutschen Bundesheeres und ein Polizeihubschrauber Edelweiß 2 aus München versuchten nochmals das Gebiet abzusuchen.


Unterdessen wurden die Radaraufzeichnungen der Flugsicherung Salzburg und München abgeglichen und der Absturzort genauer identifiziert.

So kann man nun ein klares sehr unzugängliches Gebiet als Unfallort identifizieren.

Auch ist der Mögliche Pilot und das Flugzeug eindeutig identifiziert. Es soll sich um ein Kleinflugzeug mit Deutscher Zulassungskennung handeln.


Aufgrund der laufenden Suche und Ermittlungen werden jedoch keine weiteren Informationen zum vermissten Flugzeug seitens der Polizei gemacht.


Jedoch hat man nun mit starken Kräften der Bergrettung und der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei begonnen das unzugängliche Gebiet in dem der Absturzort vermutet wird zu Fuß abzusuchen.

Nebel und das schwierige Gelände Erschwert die Suche jedoch erheblich dennoch hoffen die Einsatzkräfte ein der Nacht noch den Unfallort zu finden und eventuell noch leben zu retten.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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