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12-01-2020 Wenn die Sonne erwacht, Berggipfel erstrahlen in den ersten Strahlen

Wach-geküsst doch wirklich??

Die Meteorologen schlagen Alarm, der Dezember 2019 war der wärmste seit beginn der Wetteraufzeichnungen und ja die Superlativen Jahrhundert Dezember Jahrhundert Sommer Jahrhundert Winter, Jahrhundert Hochwasser diese finden nicht mehr nur einmal im Jahrhundert statt sondern sie häufen sich.


Jetzt ist Januar und überall auf der Welt spielt das gewohnte Wetter verrückt.

In Australien herrschen Brände die seit Oktober 2019 also schon fats vier Monate andauern und nicht gelöscht werden können. Diese Brände tragen Unmengen an Rußpartikel in die Atmosphäre und werden so nun überall auf der Welt verteilt.

Jüngst haben Forscher in Neuseeland eine enorme Menge dieser Staubpartikel auf den Gletschern in Neuseeland nachgewiesen und das hat direkt wieder eine Auswirkung auf die Gletscher selbst den nun werden sie ihrer natürlichen Weißen Schutzfunktion beraubt und können die Sonne schlechter reflektieren nein diese Rußpartikel sorgen dafür das die Sonnenenergie auf den Gletschern gespeichert werden und so die Oberfläche mehr erwärmen und so das Abschmelzend er Gletscher begünstigt.


Aber der Rauch und die Rußpartikel wurden nun schon in 17 Kilometer Höhe getrieben und so ist der Rauch auch schon in Südamerika und den Gletschern von Argentinien und Chile angekommen. Beide Länder haben Hohe Berge und unzählige Gletscher die nun auch unter diese Rußpartikel Leiden.


In den Alpen hingegen sind die Temperaturen seit Monaten zu hoch, der Winter blieb bis jetzt aus und so sind gebiete die vor einem Jahr unter Katastrophen Alarm standen weil die Schneemassen nicht zu bewältigen waren heute ohne Schnee.


Der heutige Tag verspricht Traum Wetter und so ging die Sonne bei einem fast Wolkenlosen Himmel am Morgen im Osten auf.

Die ersten Sonnenstrahlen erfassten die Berggipfel und Bergwände wie die Göll Ostwand oder die Watzmannostwand und verwandelten sie in ein Gold strahlen des Prachtobjekt.

Groß majestätisch präsentieren sich die Berge, in Weiß gehüllt dem Betrachter.

Das jedoch extrem wenig Schnee auch auf den hohen Gipfeln wie dem zweithöchsten Berg Deutschlands, dem Watzmann, liegen das übersieht man schnell.


Erst der Kontrast wie der Ettenberg der nur von Frost und Schneeresten geprägt ist zeigt das dieser Winter alles andere als ein normaler Winter ist.

Und vermutlich wird wieder das Schlagwort Jahrhundert Winter ohne Schnee genutzt doch es ist das andere Extrem zum Jahr zu vor und es ist das Extrem das die Wettersituation immer unberechenbarer macht den es ist nichts wie früher.


Eine alte Bauernregel sagt ``war der Winter bis Drei Heiligen König nicht da dann kommt er auch nimma´´ das Bauernregeln zu 70 % zutreffen ist Wissenschaftlich erwiesen also ist die Wahrscheinlichkeit das in diesem Jahr nochmals der wirklich Winter eintreffen wird äußerst gering.


Doch was bedeutet eine Winter ohne Schnee??

Ja die Bauern und gerade die Forstbesitzer sehen jetzt schon mit Großer Sorge auf ihre Wälder den der nicht vorhandene Schnee sorgt dafür das die Böden zu wenig Wasser haben und so werden die Bäume immer mehr geschwächt und der Bergwald wird wohl weiter unter diesen Extremen leiden. Dennoch ist ein schneller Wandel der Wälder gerade der Bergwälder unmöglich den heute gepflanzte Bäume werden erst in 30 bis 40 Jahren ihre wirkliche Aufgabe für einen Bergwald übernehmen können.

Dennoch muss nun schnell reagiert werden und so mancher Landwirt oder auch Forstwirt hat schon begonnen andere Bäume in seinen Wäldern anzupflanzen.



So wird wohl so mancher auch hinauf zur Wallfahrtskirche am Ettenberg in Marktschellenberg pilgern um eine Fürbitte ein Stoßgebet gen Himmel zu schicken.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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