Es jährt sich nun schon zum 15. Mal die schrecklichste Katastrophe der Zivielen Gesellschaft in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg.

Die Brandkatastrophe in Kaprun bei der, 155 Menschen, darunter sehr viele Kinder, auch aus dem Chiemgau ihr leben Verlohren.

Rückblick.

Die Wintersaison 2000/ 2001 hatte gerade erst begonnen das Skiopening oben am Gletscher des Kitzsteinhorn lud die Schneehungrigen zum Skifahren ein und an jenem Tag waren alle nur Heiß die Saison zu eröffnen.

Doch um kurz nach ) Uhr Morgens kurz nach den ersten Fahrten ereignete sich das was in die Geschichte der Zivilgesellschaft von Österreich für ewig ind ie Geschichtsbücher eingebrannt wurde.

Es fängt ein erst nachträglich in die Schrägseilbahn eingebauter Heizlüfter feuer und dieser entzündet Hydraulikleitungen und dessen Füllung die wiederum zur schlimmsten Brandkatastrophe führen, die es jemals in Österreich gegeben hat.

155 Menschen sterben in dem Flammeninferno nur jene 12 Personen die die Flucht nach unten angetreten haben überleben aber für ihr Leben seelisch gezeichnet.

Alle anderen streben in der Flammenhölle vermutlich an den Rauchgasen jedoch die Hitze ist so enorm das jeder Mensch bis zur völligen Unkindlichkeit verbrannt und erst in Wochenlanger Kleinstarbeit identifiziert werden kann.

Die Katastrophe löste den größten Rettungseinsatz der Geschichte aus doch für die Vielen Hundert Retter gab es nicht viel zu retten sondern sie mussten die traurige Gewissheit zur Kenntnis nehmen, das sie nicht helfen konnten.

Im folgenden Prozess und der darauffolgenden Revision wurden alle Angeklagten freigesprochen , es wird noch heute von gerade Sachverständigen aber auch von den Angehörigen es als eine große Belastung empfunden und Kritisiert das man keinen schuldigen ausmachen wollte.

Heute 15 Jahre nach der Katastrophe gedenkt nicht nur Kaprun und die Angehörigen der Opfer sondern die ganze Welt den Opfern dieser schrecklichen Katastrophe.

Impressionen der Gedenkstätte hier bei AKTIVNEWS