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09.02.2015 Kritische Fragen nach Lawinenabgang im Pinzgau

Bergretter verschüttet

Bergretter verschüttet

 

 

Seit tagen propagiert die Bergrettung wie gefährlich derzeit die Lawinensituation ist und das die Skitourenheger aber auch die Variantenfahrer jegliches Risiko vermeiden sollen.

Am Samstag ereignete sich im Bereich Immbachhorn bei Kaprun ein Lawinenunfall, der nun aber etliche sehr kritische Fragen aufwirft, den der verschüttet war ein Bergretter.

 

 

Nimmt die Bergrettung ihrer Warnungen Ernst??

 

Eines der grundlegendsten Fragen die sich die allgemeinen Wintersportler selbst fragen ist wie ernst nimmt die Bergrettung selber ihre Warnungen, wenn es zu so einem Unfall kommen kann, der durchaus in einem absoluten Gefahrenbereich stattfand wo nach Meinung der Bergrettung selbst niemand hätte sein dürfen.

 

Glauben einzelne Bergretter, dass sie, weil sie das Edelweiß tragen und Bergretter sind, sind sie vor den Gefahren des Weißen Todes gebannt.

 

So wurde auch seitens der Bergrettung stärkste Kritik an einer Veranstaltung des Alpenvereines geübt bei dem die Skitourenheger sich in absolute Gefahr begeben hatten und das vielleicht auch zu Recht doch nun passiert in einem Steilen und durch Windverfrachtungen klar erkennbaren Lawinenhang ein Unfall mit glücklicherweise sehr gutem Ausgang und das aber mit einem Bergretter.

 

Vorbildfunktion!!!???

 

Gerade in vielen online Foren wird nun heiß diskutiert, wieso gerade die Bergretter ein Risiko eingehen, wenn sie nicht im Einsatz sind und nicht nur sich selbst sondern im Ernstfall dann auch ihrer Kameradinnen und Kameraden einer enormen Gefahr aussetzen.

 

Dieser Unfall zeigt, dass der noch so gut ausgebildete Bergretter durch eine törichte Handlung in extremster Gefahr geraten kann und gerät.

 

 

So ist die Vorbildfunktion, die ein Bergretter hat, alleine durch die Organisation die er repräsentiert, durch so ein Ereignis absolut infrage gestellt und sehr Negativ behaftet.

 

 

Mangelndes Verständnis.

 

In Einzelnen alpin Foren wird über viele ähnlicher Fälle berichtet und auch darüber das vielen normalen Alpinisten es aufgefallen ist vielen normalen Alpinisten es aufgefallen ist, dass sie immer wieder an extremen Orten Bergretter antreffen, die sich und andere in höchste Gefahr bringen, ohne das sie im Einsatz sind und so stellt sich doch die Frage wird nicht genügend Sensibilität in solchen punkten ind er Ausbildung geübt oder sind einfach ein Teil der Bergretter über jedem Zweifel erhaben und Sensibilität´s Resistente.

 

Wie nun die Bergrettung auf den wachsenden Druck in der Öffentlichkeit reagiert oder ob sie es wie in ähnlichen Fällen schon passiert einfach aussitzt steht heute noch offen doch sinnvoll wäre eine klare Richtlinie seitens der Bergrettungsführung und ein offensives umgehen mit der problematischen Thematik.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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