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07.07.2015 Westhauser Retterin stirbt bei Höhlenunfall am Untersberg durch Steinschlag

Immer vorn mit dabei.

Pfingsten 2014 ging in die Alpingeschichte ein, Johann Westhauser war in über 1000 Mete runter Tage in der sogenannten Riesending Schachthöhle durch einen Steinschlag lebensgefährlich verletzt worden. Johann Westhausers Unfall schrieb Alpingeschichte, weil noch nie zu vor war, ein Mensch aus so einer Situation bei der Erforschung einer Höhle gerettet worden.

 

Über viele Tage wurde der größte Höhlenrettungseinsatz der Geschichte am Untersberg, jenem Berg, in dem die Mythen und Sagen zu Hause sind, durchgeführt.

 

Die heute getötete Volksschul Lehrerin aus Salzburg Maxglan war damals ganz vorne mit dabei und hatte Johann Westhauser über stunden bei der Rettung begleitet seine Hand gehalten und ihm beigestanden.

 

Auch bei dem wenige Wochen später verunglückten polnische Höhlenforscher in der Jack Daniels Höhle im Tennengebirge war die Lehrerin ganz vorne mit dabei und half den schwer verletzten zu Retten doch nun wurde ihr Heim Berg zum Verhängnis.

 

Gegen 13 Uhr soll sich in ca 60 bis 70 Meter Tiefe in der sogenannten Höhle L121 ein Stein gelöst haben und die Mutter fatal getroffen haben.

Sie erlitt dabei schwerste Kopfverletzungen an denen sie trotz der später intensiv durchgeführten Reanimationsversuche noch ind er Höhle erlag.

 

Zu viert waren die Höhlenforscher der Sektion Salzburg zur Ersterforschung dieser neuen Höhle in die Tiefe Abgefahrenen dann hatte sich gegen 13 Uhr dieser schreckliche Unfall ereignet.

Die Frau wurde von ihren Kameraden gesichert und versorgt, ein Kamerad stiegt sofort aus und setzte gegen 16 Uhr den Notruf ab.

 

Sofort wurden Bergretter zur Unglücksstelle geflogen, ein Polizeihubschrauber flog sofort nach Piesendorf um den Bergrettungsarzt Wolfgang Farkasch nach Salzburg zu hohlen ebenso flog der Notarzthubschrauber Christophorus 6 den Bergrettungsarzt aus Grödig auf den Berg. Auch Bayersiche Bergretter und Höhlenretter wurden zur Unglücksstelle geflogen und diese stiegen unverzüglich zur Verunglückten ab..Sie versuchten über eine Stunde vergebens die Frau ind er höhle wiederzubeleben jedoch ihre Verletzungen waren so schwer das Sie noch in der Höhle verstarb.

 

Gegen 20 Uhr hatte man dann die Verstorbene mittels spezial Trage und Motorseilwinde aus der Höhle geborgen und mit dem Polizeihubschrauber ins Tal geflogen.

 

 

Gegen 22.00 Uhr hatte man den Einsatz beendet und gerade noch rechtzeitig vor dem drohenden Gewitter welches aufzieht ihn abschließen können.

 

Legendär ist wohl die Pressekonferenz der Salzburgerin anlässlich der Rettung von Johann Westhauser aus, der Riesendinghöhle am Untersberg.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001 & AT_05_009

Video: DE_01_001 & AT_05_009

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