Es ist das Breitensport Event des Jahres der Salzburgmarathon und auch dieses Jahr zog es Tausende Läuferinnen und Läufer an die sich der Herausforderung stellten die 10 Kilometer oder auch die Halbmarathon oder auch den Gesamt Marathon zu laufen zu bezwingen.

Neben den Tausenden Läuferinnen und Läufer waren auch Tausende Menschen Zuschauer die den Weg der Sportler säumten und sie anfeuerten.-

Doch nun kommen nur wenige Tage nach dem Großevent Kritische Fragen auf und sie sidn durchaus berechtigt.

In Zeiten in denen weltweit die Problematik des Plastikmülls diskutiert wird in der sogar der Plastikmüll Wahlkampf Thema zur Europawahl ist so verwundert es extrem das gerade bei einem Event wo es um Sport in der Natur geht die Trinkstationen ausschließlich mit Plastikbecher bestückt waren.

Tausende und aber Tausende Plastikbecher fanden sich nach dem der Tross durch die Stationen gelaufen waren am Boden.

Sicherlich waren die freiwilligen Helfer sehr bemüht diese Mengen an Plastikmüll einzusammeln jedoch war es ein verehrendes Zeichen für einen Veranstalter aber auch für die Werbeträger wie die Hauptsponsoren Erstebank Spaarkasse das man nicht auf Umweltverträgliche Pappbecher setzte sondern auf diesen in der EU ab 2023 verbotenen Artikel.

Nach dem Lauf fanden Spaziergänger überall diese durchsichtigen Plastikbecher den die freiwilligen Helfer konnten nicht entlang der gesamten Strecke die von den Läufern weggeschmissenen Becher wieder einsammeln.

Und nun sind viele Umweltbewusste sehr erzürnt über diesen Wahnsinn der aus ihrer Sicht passierte.

Nun soll diskutiert werden was in Zukunft passiert und wie man gegen so ein nicht wirklich Umweltbewusstes Verhalten agiert.