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Ein Brückenprojekt ist nach der Fertigstellung in der Kritik

Todesfalle ??

Es war das große Brückenbauprojekt des Jahres 2018 in der Stadt Salzburg der Neubau der Brücke über die Eisenbahngleise in der Eichstraße und es wurde zu einem Vorzeigeprojekt was die Architektur und die Umsetzung betraf. Doch nun wenige Wochen nach der Fertigstellung da wird der Unmut immer größer, den es ist paradox was für die Fahrradfahrer dort entstanden ist.


Jüngst sagte ein Fahrradfahrer dazu das ist eine Todesfalle für uns den wir haben zwar einen Radfahrstreifen der eigentlich einzig für uns gedacht ist doch die Fahrspuren für die PKW reichen nicht mehr aus um im Begegnungsverkehr aneinander vorbei zu kommen.


Das Resultat ist das die Fahrzeuge und das gerade zu Stoßzeiten wie dem Früh und abendlichen Berufsverkehr auf dem Fahrradstreifen fahren.

Für so manchen Fahrradfahrer wird das dann urplötzlich zur tödlichen Gefahr den er wird schnell übersehen.

Andersherum heißt es für die Radfahrer sich vorbei zwängen an den an der Ampel wartenden PKW schlangen.


Warum man so eine Reglung gefunden hatte wobei bekannt war das der Stadtteil von vielen Fahrzeugen genutzt wird aber auch als Ausweichstrecke zur Wolfgangsee Bundesstraße gilt ist ein Rätsel.


So steht es auch einer Stadt wie Salzburg die in ihrem Verkehrskonzept die Mobilität mit dem Fahrrad fördern möchte und in ihren zukünftigen Verkehrskonzept preist sehr schlecht zu Gesicht das man bei diesem Projekt eine katastrophale Lösung gefunden hatte.


So ist nur zu hoffen das gerade in den Morgenstunden nicht einmal ein Radfahrer oder gar ein Schulkind unter die Reifen eines der Fahrzeuge gerät und drastische folgen mit sich bringt.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_LOKALI G.J

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