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CORONA das ist bis jetzt Passiert

Exodus, Quarantäne, Shut Down

Zunächst in eigener Sache.


Viele unserer regelmäßigen User und Freunde kontaktierten uns und fragten was ist los, warum berichtet AKTIVNEWS nicht über die Situation die derzeit auf der Welt herrscht, über die Notlage COV19.


Es hat eine einfache Erklärung, ein schwerer Unfall der uns selbst in die Knie zwang der uns der mich lahm legte.


Am Samstag den14 März, es war der Beginn des größten Shut Down in der Nachkriegsgeschichte Österreichs ja nur wenige stunden auch Deutschlandes.

In Tirol war in den Skigebieten wie Ischgl, Galtür und auch Sölden der Coronavirus ungehindert verbreitet worden ja in Ischgl soll sogar eine Erkrankung vertuscht worden sein und der betroffene soll trotz Erkrankung weiterhin gearbeitet haben was Tausende Skitouristen ansteckte und vermutlich auch Menschen Leben kosten wird.


EXODUS


so hat am 14. März der endgültige Exodus der Skigebiete der Touristen stattgefunden, unzählige zusätzliche Passagier Flugzeuge wurden nach Salzburg geschickt um die Touristen abzuholen und in ihre Heimatländer zu bringen.


Im Minuten Takt landeten und starteten die Flugzeuge um die Skitouristen auszufliegen.

Hektisch und besorgt wie zu Kriegszeiten eilten die Reisenden am Flughafen um her um in die Flugzeuge zu gelangen.


Auf engsten Raum gedrängt und teilweise sogar panisch versuchten die reisenden Flugtickets zu ergattern wenn sie keine hatten.


Darauf zu achten das nun ein ausreichen der Abstand eingehalten wird das eventuell erkrankte ausgesondert wurden wurde verzichtet.

Jeder versuchte nur weg zu kommen.


AKTIVNEWS war vor Ort und fing einige dieser Situationen ein.



Am Nachmittag dann das Unglück.


Ich musste noch dringend vor dem eintreffen einer angekündigten kalt und regen Front das Brennholz das ich seit nunmehr 8 Tagen gemacht habe aufstapeln und abdecken.

Es war 16.05 Uhr nur noch 5 Einmeter lange Holzscheitel waren auf zu stapeln da passierte es ich stolpere und stürze vorwärts im hohen Bogen auf den Asphaltierten Parkplatz vor dem eigenem Haus.

Um nicht auf den Kopf zu stürzen, fange ich mich mit den Händen ab.

Es funktioniert, ich kann meinen Kopf schützen, zertrümmere mir aber meinen Ellenbogen.


Ein Nachbar eilt zu Hilfe leistet ebenso wie eine Frau und meine Kinder die den Nachbarn alarmieren vorbildliche erste Hilfe.

Das Rettungsteam muss mich mit schweren Medikamenten behandeln bevor sie mich unter Notarztbegleitung ins Unfallkrankenhaus nach Salzburg bringen.


Ich war der letzte Patient im Salzburger UKH der aus Deutschland vor der Schließung der Grenzen noch aufgenommen wurde. Im Krankenhaus muss ich noch in der Nacht notoperiert werden um den komplizierten Bruch zu stabilisieren.


Eine traurige zusätzliche Begebenheit macht mich jetzt noch fassungslos und Sprachlos.

Meine Frau erzählt mir dies später, während das Notarztteam mich auf dem Parkplatz und später im Rettungswagen versorgt blockieren sie mit ihren Einsatzfahrzeugen die schmale Straße vor dem Haus.

Zwei Urlauberinnen fragten tatsächlich nach wie lange das den noch dauere und ob man nicht wegfahren könne den sie wollen durchfahren. Tja sogar auf dem Land sind solche Begebenheiten tatsächlich vorhanden.


Für mich und die Berichterstattung war mit diesem Unfall zunächst vorbei. Operation schon wegen der Corona Kriese werde ich schon nach vier Tagen in häusliche Pflege entlassen. Die Ärzte und das Pflegepersonal ist bemüht so schnell es geht die Krankenhausbetten wieder frei zu bekommen.


So verfolge ich jeden Tag die Entwicklung dennoch ist es nicht wirklich möglich zu berichten, schmerzen und das lahmlegen des rechten Armes verhindern die Berichterstattung.


Mitarbeiter berichten weiter.


Mitarbeiter von AKTIVNEWS berichten weiterhin und senden die eine oder andere Geschichte dennoch fahren wir auch aus Vorbildfunktion unsere Berichterstattungen die nun ausschließlich über Facebook läuft herunter um uns an die Vorgaben die zum Schutz aller herrschen zu halten.


Die Straßen sind leer, der Verkehr ist fast nicht mehr vorhanden.


Um so erstaunter und ja gar persönlich verärgert stellen wir fest das das BRK Berchtesgadener Land weiterhin so weitermacht wie eh und Jäh.

Trotz klarer Ausgangsbeschränkung wird von deren Pressearbeitern ohne Rücksicht auf die Gesetzeslage zu Ereignisorten gefahren, nicht nur der Rettungsdienst fährt zum Unfallort um zu berichten nein auch der Pressearbeiter des BRK um Öffentlichkeitsarbeit zu machen wie sie es nennen. Ja dabei sie betreiben Werbung und die Firmen die von der Schaffung von Werbung leben, dürfen aufgrund der Situation nicht rausgehen und bei Kunden Werbedrehs und anderes machen. Aber auch die Vorbildfunktion die gerade Rettungskräfte und deren Organisationen haben wird mit mit den Füßen getreten. Es ist ein Verhalten das das BRK BGL seit Jahren an den Tag legt, das herausnehmen von Vorteilen zum Nachteil dritter.

So argumentiert das BRK BGL auf seiner Homepage mit der Pressefreiheit wobei sie eindeutig keine Presse sind, sie sind eine Hilfsorganisation und diese kann sich nicht auf Pressefreiheit beziehen weil das zählt nur für Journalistinnen und Journalisten.

Es ist aber auch ein glatte Watschn ins Gesicht all jener Kolleginnen und Kollegen des BRK die ihren Job machen die sich vorbildlich verhalten.


In einem Bericht von AKTIVNEWS wird die Situation des Verkehres betrachtet. So ist der Straßenverkehr fast zum Erliegen gekommen. Nur noch einzelne Autos fahren zum Einkaufen oder auch zur Arbeit und so sinken die Unfallzahlen im Straßenverkehr drastisch.



In Weiteren Berichten wird AKTIVNEWS über die Situationen und anderen Themen berichten auch ich werde wieder unterwegs sein soweit es unbedingt nötig ist.


Der Bericht ist aus Persönlicher Sichtweise erstellt.


Bericht 

https://salzburg.orf.at/stories/3041573/


Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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