Die Serie von schweren Lawinenabgängen reist nicht ab, so hat es am Freitag späten Nachmittag am hohen Zinken im Bereich der Genneralm einen Lawinenabgang gegeben in dem zwei Oberösterreichische Skitourengeher betroffen waren und die Bergrettung sie in der Nacht sicher ins Tal bringen musste.

So gab es kurz vor Mittag im Tennengebirge einen Lawinenabgang bei der ein Skifahrer gar über 45 Minuten lang, unter den Schneemassen verschüttet war.

Seine beiden Begleiter hatten Alarm geschlagen und mit zwei Hubschraubern wurden Rettungskräfte zur Einsatzstelle geflogen.

Der verschüttet konnte nach einer längeren Suche dann gerettet werden und sicher ins Tal geflogen werden.

Noch nach wenigen Minuten nach der Bergung des Skifahrers ereignete sich dann erneut eine Lawinenabgang, diesesmal im beriech von Mühlbach Hochkönig im Raum des Arthur-Hauses, welches auf 1500 Meter liegt.

Der Lawinenabgang ereignete sich jedoch auf rund 2600 Meter hohe im Bereich des sogenannten Kniebeisser ind er Schrammbachscharte.

Dort waren zwei Skitourengeher in einen Steilhang eingefahren und hatten ein Schneebrett losgetreten.

Einer der Beiden wurde dabei von den Schneemassen verschüttet.

Sein Begleiter setzte sofort einen Notruf ab und begann mit der Kameradensuche welche nach ersten Erkenndissen auch zum Erfolg führte.

Der verschüttet konnte verletzt geborgen werden und vom Notarzthubschrauber geborgen und ins Krankenhaus geflogen werden.

Der alarmierte Polizeihubschrauber Libelle aus Salzburg der direkt im Anschluss and en Einsatz im Tennengebirge zum Hochköniggebiet flog dabei zwei Hundeführer mit sich führte flog Alpinpolizisten zur Unfallstelle.

Diese ermitteln nun den genauen Unfallhergang.