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31-07-2021 14 Tage nach dem Unwetter die Schäden werden immer offensichtlicher

Ufermauer unterspült

Es war der 17. Juli das die Flutwelle Marktschellenberg erfasste und im Bereich der Brücke in die alte Berchtesgadener Straße die Berchtesgadener Ache sich den Weg durch den Ort bahnte.

Dieses Naturschauspiel war beeindruckend und verstörend und jedem wurde bewusst was für enorme Folgen dies haben wird, wenn die Wassermassen so unkontrolliert sich ihren Weg bahnt.

An zweiter Stelle dem Bereich der zweiten Brücke floss einerseits das Wasser zurück in ihr Flussbett jedoch auf der anderen Seite floss es über die Mauer und dann in die Gemeinde selbst hinein. Enorme Schäden waren die Folge.

Nun nach dem das Wasser nach wenigen Stunden abgezogen war, zeigte sich das Ausmaß dieser Starkregen Katastrophe den neben den Schäden an den Gebäuden waren, auch Schäden an Stützmauern eine starke Folge. So ist zum Beispiel die Stützmauer von der Alten Berchtesgadener Straßen Brücke, bis nach der Bushaltestelle stark beschädigt.
Diese Mauer die in Handgeschlagenen Natursteinblöcken erreichtet wurde, ist unter der Bushaltestelle auf mehrere Meter völlig verschwunden. Die Hunderte Kilo schweren Steine sind davon geschwemmt worden.
So musste die Bushalstestelle abgesperrt werden wegen akuter Einsturzgefahr. Das Bushaltestellenwartehaus soll nun wenige Meter entfernt in den Dorf-Park gesetzt werden.

Jedoch diese Schäden alle zu beheben wird ein Kraftakt für die Kommune, den sie ist jetzt schon restlos überschuldet und hat fast keine finanziellen Spielräume.

So erhofft man sich aus dem Katastrophenhilfsfonds, Unterstützung zu erfahren.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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