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30-12-2016 Grenzkontrollen führen zu mega Verkehrschaos rund um Salzburg

Überall Stau

Was hatte der Bayerische Innenminister gesagt als er kurz vor Weihnachten am 15. Dezember es als Große Leistung präsentierte das man nun wieder 24 Stunden rund um die Uhr an der Grenze Grenzkontrollen durchführt und das man ja durch den Zweispurigen Kontrollbetrieb die Belastungen für die Anwohner Pendler und Reisenden so gering wie möglich halten würde.


Das ging wohl offensichtlich anhand der Ergebnisse des Heutigen Tages gewaltig daneben.

Schon am Vormittag staute sich der Verkehr so das entgegen der Elektronischen Hinweisschilder mit der Wartezeit von 25 Minuten in Wirklichkeit genau eine Stunde gewartet werden musste um über die Grenze zu kommen.

Und was ist der Grund, viele Verkehrsexperten sagen alleine die Elektronische Verkehrsleitung am Walserberg Grenzkontrolle ist eine Hauptursache für die enormen Staus. Den die Autofahrer wollen ja es korrekt machen und die Hinweisschilder weisen alle PKW auf den Linken Fahrstreifen und alle LKW Busse und PKW mit Anhänger auf den Rechten.

So ist rechts wie am heutigen Tag an dem fast kein Schwerverkehr unterwegs ist, diese Fahrspur fast immer frei und es wird in Wirklichkeit nur einspurig effektiv kontrolliert.

Auch die Große Anzahl der Beamten die sich auf den Kontrollpunkt befanden sehen keinen Anlass sich zur Fahrbahnteilung zu stellen und durch Handreglung einen schnelleren Verkehrsfluss zu sorgen.


Extrem hohe Gefahr


das durch diesen Unnütz verursachten Rückstau extrem viele sehr gefährliche Situationen ergaben im Rückstau ist den Verantwortlichen wohl nicht klar oder es wird billigend in Kauf genommen.

Fakt ist das es am heutigen Tag mehrfach Notbremsmanöver am Ende des Rückstaus gegeben hat und das es an ein Wunder grenzt das es zu keinem schweren Unfall gekommen ist.

Verkehrsstatistiker haben in anderen Fällen berechnet (Baustellen auf Autobahnen) wie häufig es zu Stauende Unfällen kommt und mit welchen folgen weswegen viele dieser Baustellen erst gar nicht eingerichtet werden wenn viel Verkehr läuft. So werden Autobahnmeistereien angewiesen ihre Baustellen so zu legen das der Verkehr am wenigsten beeinflusst wird was jedoch im Zeichen des Terrors und der Suggestion der vermeintlichen Sicherheit wird so was außer acht gelassen und entgegen aller Vernunft für mehr Sicherheit gesorgt.


Aber auch gerade diese Politiker die nach noch schärferen Grenzkontrollen schreien sind auch jene die Deutschland wieder einmal ein Maximum an Waffenexporten in fragliche Länder bescherte.

So wird weithin Saudiarabien und viele an der Länder mit Kriegsmaterial versorgt aber auch die Türkei und viel andere Staaten erhalten dies Waffen.

Was mit den alten Waffen die dieses Regimen besitzen passiert wird ebenso wenig kontrolliert wie was mit den Neuen Waffen passiert und so werden gerade viele dieser Waffen dann über dubiose Wege in in Falsche Hände gegeben was zur Verfolgung von vielen Millionen Menschen führt.


In dieser Problematik jedoch hat die Politik auch 2016 kein Zeichen gesetzt und alle Waffenexporte gestoppt, so wird die angebliche Sicherung der Arbeitsplätze in den Vordergrund gestellt doch in Wirklichkeit dürften da Lobbyisten kräftig mitspielen.


Die Folgen dieser Politik sind dann die Folgen die die Bevölkerung als sicherheits- relevante Maßnahmen ertragen sollen.


So ist abzuwarten wann es laut Statistik zu weiteren schweren Unfällen kommen wird und wann die ersten Menschen an der Grenze sterben weil man künstlich einen Stau erzeugte mit fraglichen Erfolg.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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