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17.01.2015 Platzt jetzt eine Immobilienblase

Tausende betroffene Häuselbauer

Am Donnerstag schockte die Schweizer Nationalbank die Finanzwelt mit ihrer Verkündung der Schweizer Franken wird nicht mehr an den Euro angekoppelt.

Innerhalb kürzester Zeit stürzte der Wert des Euro zum Schweizer Franken ab und stabilisiere sich dann um rund 20 % günstiger als am Tag zu vor.

Der Börsenmarkt reagierte mit einem wahren Kurseinbruch wie es die Schweizer Börsen schon lange nicht mehr erlebten.

 

Was viele jedoch noch gar nicht wirklich realisiert haben, sind die langfristigen Auswirkungen gerade im beriech der Fremdwährungsanleihe und da sind österreichische Banken ganz weit vorne mit dabei.

 

Viele Banken haben noch vor wenigen Tagen Kunden Fremdwährungsanleihe mit Schweizer Franken verkauft gerade für die Immobilienfinanzierung in Österreich ein viele Tausend praktiziertes Modell.

Kunden mit einem Darlehen, das nun am Schweizer Franken gebunden ist und Insider rechnen da gerade in Österreich von mehreren Hundert Tausend Darlehen sind über Nacht um 20 % teuerer geworden.

 

Die Banken hatten einfach versäumt rechtzeitig ihre Kunden zu informieren und zu sagen das das alles richtungsweisende Urteil beim Europäischen Gerichtshof, dass die Europäische Zentralbank Massive Stützungskäufe von Staatsanleihen machen darf solch eine Auswirkung haben kann und wird.

 

So werden schon in den nächsten Wochen viele Hunderte Kunden in Zahlungsprobleme kommen das schon lange prophezeite Platzen der Immobllienblase wir nicht mehr aufzuhalten sein.

 

 

So sind gerade sehr viele österreichische Bankkunden nun gefragt schnell zu reagieren und mit ihrer Bank zu sprechen, bevor sie das böse Erwachen noch härter trifft.

 

Wieso die Österreichischen Banken jedoch trotz der letzten Immobilienblase und der Schelte durch die Bankenaufsicht in den vergangenen Jahren weiterhin den Kunden sehr viele solcher Darlehen verkaufte kann wohl nur zurückzuführen sein auf die reine Profitgier der Institute.

 

Diese Banken werden jetzt jedoch in Erklärungsnotstand geraten und nach Ausreden händeringend suchen.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_AT_05_001

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