Gegen Mittag ereignete sich in ein Betriebsunfall der besonderen Art in einer Salzburger Metallverarbeitenden Firma.

Beim Rangieren mit einem Gabelstapler wurde ein Mobiler Salpetersäure Tank beschädigt und es trat 47% Salpeter Säure aus.

Durch das schnelle und besonnenen Handeln der betroffenen in dem sie sofort den Gefahren Bereich verließen und verschlossenen sowie die Rettungskräfte verständigten konnte ein Größerer Personenschaden verhindert werden.

Fünf Mitarbeiter wurden laut Rotes Kreuz Salzburg Versorgt und vorsorglich zur Behandlung indi Interne Notaufnahme ins Universitätsklinikum gebracht.Die Berufsfeuerwehr musste unter schweren Säureschutzanzügen der Gefahrenklasse 2 der zweit Höchsten Gefahrenstufe den Beschädigten Tank umpumpen die ausgelaufene Salpetersäure binden und entfernen.

Durch die Betriebsleitung wurde eine Pressesprecherin zum Ereignisort beordert und man ermöglichte den Medienvertretern vor Ort sich selbst ein Bild der Lage zu machen.

Im Gespräch mit der Pressesprecherin Petra Janßen erklärte sie das glücklicherweise niemand ernsthaft verletzt wurde und das der Schadensumfang sehr gering ist.

Wo gehobelt wird fallen Späne und so ist man dank der Besonnenheit und Ausbildung der Mitarbeiter von einem größeren Schadensereignis bewahrt worden.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen dessen Ergebnisse dann dem Arbeitsinspektorat vorgelegt wird.