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09-06-2019 der Weg in die ``Anfängerfreuden´´ endet mit Absturz und schwieriger Rettung

Ausgerutscht

 

Und wieder innerhalb weniger Tage ein Bergetau Einstaz von Christoph 14 am Untersberg.

 

Zwei Kletterer wollten am Sonntag bei besten Wetter eine Klettertour am Berchtesgadener Hochtron klettern, die sogenannte Anfängerfreuden sollte es sein doch schon auf dem Zustieg passierte es.

 

Sie hatten den Weg Richtung Mittagsloch jener anspruchsvollen steilen Passage im Berchtesgadener Hochtron die durch dieses Höhle direkt hinauf auf den Berchtesgadener Hochtron führt und unterhalb des Stahlhauses aus dem Boden kommt.

 


 

In freien Gelände da sie den eigentlichen weg verlassen hatten rutschte dann in direkter Falllinie des Mittagsloches einer der beiden aus und stürzte rund 40 Meter weit in ein steiles Bachbett.

 

Dabei verletzte er sich schwer und blieb indem schwierigen Gelände liegen.

 


 

Die Bergretter aus Marktschellenberg mussten zusammen mit dem Notarzthubschrauber Christoph 14 die Rettung durchführen.

 


 

Da jedoch im Tallandeplatz Marktschellenberg an den Zollhäusern der Landwirt auf dem üblichen Feld Heu machte war das Landen für den Hubschrauber dort nicht möglich und so verlegte man kurzerhand die Landefläche hinauf zum Ettenberg auf den sogenannten Rossboden.

 


 

Zur Betankung flog der Hubschrauber dann jedoch nach Maria Gern weil dort der Betankungsanhänger verbracht wurde.

 

So wurde der restliche Einsatz direkt von Maria Gern aus geflogen.

 


 


 

So war Notarzt und der erste Luftretter, Notfallsanitäter als erstes aus Marktschellenberg eingeflogen, dann ein weiterer Luftretter und Rettungssanitäter aus Marktschellenberg.

 


 

In mehreren Anflügen wurden die Bergretter am Bergetau zur Einsatzstelle knapp oberhalb der Waldgrenze in ca. 1450 Meter Höhe geflogen.

 


 

Nach erfolgter Versorgung wurde der schwerverletzte dann mit dem Hubschrauber erneut am Bergetau hängend zum Landeplatz in Maria Gern geflogen.

 


 

In zwei weiteren Flügen brachte der Hubschrauber auch die verbleibenden Bergretter und den Begleiter des Verunglückten zurück zum Landeplatz in der Maria Gern.

 


 

Der Verletzte wurde ins Krankenhaus verbracht.

 


 

So ist innerhalb weniger Tage erneut ein Bergunfall am Untersberg passiert und die Bergsaison für den Sommer hat erst gerade begonnen.

 


 

Vor Fünf Jahren wurde zu Pfingsten Alpine Rettungsgeschichte geschrieben. Da lief der Rettungseinsatz für den Höhlenforscher Westhauser am Untersberg der in über 1000 Meter Tiefe in der Riesending Schachthöhle schwer verunglückt war.

 

Damals wurde über 12 Tage in tausenden Flügen von vielen Hubschraubern die Rettung in einem Großeinsatz durchgeführt.

 


 

AKTIVNEWS hatte damals umfangreich berichtet und waren die ersten die über diesen spektakulären Einsatz berichteten.

 

Schon zu Beginn des Einsatzes wurde klar das dieser Höhlenrettungseinsatz alles bis dahin dagewesene in den Schattenstellen wird.

 

Noch im selben Jahr passierte ein weiterer Höhlenrettungseinsatz über mehrere Tage in den Abtenauer Bergen. Dort war in rund 350 Meter tiefe ein Höhlenforscher schwer verletzt worden.

 


 

Ein Jahr später verunglückte am Untersberg auf Österreichischer Seite eine Höhlenretterin die auch beim Einsatz am Untersberg dabei war, bei der Erkundung einer Schachthöhe tödlich, sie wurde von einem Steinschlag getroffen.

 


 

Beide Spektakulären Einsätze berichtete AKTIVNEWS Umfangreich.

 


 

Im Selben Jahr als die Höhlenretterin ihr Leben verlor hatten Höhlenforscher in einer Doline die sterblichen Überreste eines seit den 50 Jahren vermissten Gefunden.

 

Zunächst war nicht klar wie alt die Sterblichen Überreste waren doch anhand von DNA und Materialien die man bei dem Toten fand konnte man ihn identifizieren.

 


 

Jedoch ist der Untersberg auch weiterhin einer der Größten Berge der Rätsel.

 

Dort werden seit Jahrzehnten unzählige Menschen vermisst die zu Bergtouren im Sommer wie im Winter aufbrachen und niemals wiederkehrten.

 


 

Da der Berg ein aus Kalkstein bestehendes Gebilde ist hat das eindringende Wasser ihn regelrecht ausgehöhlt und unzählige Höhlen und Dolinen geschaffen.

 

Bis heute haben die Höhlenforscher nur einen Bruchteil der vorhandenen Höhlen erforscht und untersucht.

 

Wie in der Riesendinghöhle wurde dort ein riesiger unbekannter Lebensraum der Urzeit gefunden ein regelrechtes ARCHIV der Weltentstehungsgeschichte.

 


Beide Spektakulären Einsätze berichtete AKTIVNEWS Umfangreich.


Im Selben Jahr als die Höhlenretterin ihr Leben verlor hatten Höhlenforscher in einer Doline die sterblichen Überreste eines seit den 50 Jahren vermissten Gefunden.

Zunächst war nicht klar wie alt die Sterblichen Überreste waren doch anhand von DNA und Materialien die man bei dem Toten fand konnte man ihn identifizieren.


Jedoch ist der Untersberg auch weiterhin einer der Größten Berge der Rätsel.

Dort werden seit Jahrzehnten unzählige Menschen vermisst die zu Bergtouren im Sommer wie im Winter aufbrachen und niemals wiederkehrten.


Da der Berg ein aus Kalkstein bestehendes Gebilde ist hat das eindringende Wasser ihn regelrecht ausgehöhlt und unzählige Höhlen und Dolinen geschaffen.

Bis heute haben die Höhlenforscher nur einen Bruchteil der vorhandenen Höhlen erforscht und untersucht.

Wie in der Riesendinghöhle wurde dort ein riesiger unbekannter Lebensraum der Urzeit gefunden ein regelrechtes ARCHIV der Weltentstehungsgeschichte.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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