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06-02-2021 welche Organisationen und Vereine waren Initiatoren der Grenzdemo

Bedenkliche Entwicklung

Ist die Querdenker Bewegung in Baden Württemberg schon unter Beobachtung durch die Sicherheitsbehörden, weil sich in ihren Kreisen Extremismus breit machte und die Verbindungen direkt zu den rechtsextremen Gruppierungen herstellen lässt so war es nicht verwunderlich, das genau diese Gruppierung in Freilassing, mit einer großen Anzahl an Teilnehmer*innen auftrat.

In der Gruppe BGL steht auf„ ist diese Extremismus Verbindung auch schon belegt und nachgewiesen und das diese nun sich trotz aller Beteuerungen auf Unparteilichkeit und auf nicht politisierend bezieht, zeigt ihr Verhalten, die Organisation ihrer Redner*innen, belegt ein ganz anderes Verhalten und zeigt das ihre Aussage im Klaren wieder Spruch zu ihrem Handeln steht.

Das nun bei der Grenzdemo, also jener Demonstration auf bedien Seiten der Grenzbrücke in Freilassing sie einen Schulterschluss mit dem Verein “Heimatpflege, Kultur und Friedensbewegung Salzburg praktiziert wurde, legte nun klar wie bedenklich die Entwicklung ist.

Der Verein geriet im Dezember in Salzburg enorm in die Kritik, den es wurde offenkundig das sich die überwiegende Mehrheit von Heimat und Kulturvereinen in Österreich von diesem Verein distanzierte. Ja der aufschrie der Heimat Vereine war enorm, als der Verein in seinen Aussagen kolportierte das er für die Heimatvereine in Österreich spreche.

Einzelne Querverbindungen zu Extremisten wie die Identitären und auch zur rechtspopulistischen Organisationen werden ihnen auch schon nachgesagt und durch die Teilnahme von Personen aus dem Kreise teilweise belegt.

Der Aufschrei vieler Menschen die sich als völlig normale Bürger sehen und sich nun in die rechte Ecke gestellt fühlen ist verständlich, jedoch nicht nachvollziehbar.
So folgten am Samstag in Freilassing wieder aller Erwartungen, gerade auch der Organisatoren, nicht 200, sondern bis zu 1600 Personen, zur Demo zu kommen.

Für die Polizei Kräfte war es ein Spiel mit dem Feuer nun die Veranstaltung zu ermöglichen, trotz das abstände und Maskengebot nicht eingehalten wurde. So wurde, trotzt permanenten Verstoßes die Veranstaltung erlaubt und durchgeführt. Nach Angaben der Polizei wurde klargestellt das, das Versammlungsgebot höher steht als das nicht einhalten der Schutzmaßnahmen und da sich der Veranstalter enorm bemühte, dass die Auflagen erfüllt werden sei ein Auflösen der Veranstaltung nur sehr schwer durchzusetzen.

Jedoch die Kritiken man sei nur normaler Bürger und lehne sich gegen die COVID Maßnahmen auf ist in Bezug zu den Teilnehmern und den verantwortlichen Akteuren nicht akzeptabel.
Den die Teilnehmer konnten sich im Vorfeld erkundigen, wer der Initiator der Demonstration ist und sich dann frei entscheiden den Menschen zu folgen oder nicht.

Der Veranstalter rechnete in Österreich mit 2000 und in Deutschland mit 200 Teilnehmer*innen doch es kam anders als...

Gepostet von AKTIVNEWS am Samstag, 6. Februar 2021

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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