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01-08-2021 Reiseverkehr, Rums gleich drei auf einen Schlag spektakulärer Auffahrunfall

35.000 € Schaden

Die Autofahrer mussten auf der Fahrt in den Urlaub oder auch vom Urlaub nach Hause nun wider wie in alten Zeiten (vor Corona) sehr viel Geduld aufbringen.
Stop and Go ist die devise dieses Wochenende und dann passiert es das man auch mal unachtsam wird.
So passiert auf der B21 bei Schneizlreuth.
Eine Salzburgerin war im kleinen Deutschen Eck ebenso wie viele andere Tausende Autofahrer*innen an dem Tag unterwegs von Lofer kommend Richtung Salzburg.

Wegen des starken Reiseverkehrs musste die Junge-Frau ihren PKW verkehrsbedingt stark abbremsen. Dies bemerkte ein Ungar direkt hinter ihr auch doch die Lenkerin eines PKW aus dem Raum Kitzbühel übersah dies. Sie versuchte vergebens nach rechts zwischen dem Ungarn und der Leitschiene die einen Absturz in die Saalach verhindern soll durchzukommen. Jedoch prallte sie dem Ungarn heftig ins Heck.
Dessen Hinterachse wurde nach vorne verschoben und das Fahrzeug völlig geschrottet.
Der PKW aus Kitzbühel jedoch schlitterte nun rechts entlang der Leitschiene an dem Ungarn vorbei und pralle ins Rechte hintere Eck des Fahrzeuges der Frau aus Salzburg.

Wie durch ein Wunder wurde niemand der beteiligten verletzt.
Und wie sich herausstellte, waren die Frau aus Kitzbühel und der Ungarn miteinander bekannt und wollten gerade nach Ungarn in die Heimat fahren.

Die freiwillige Feuerwehr Schneizlreuth musste mit rund 25 Einsatzkräften ausrücken.
Sie stellten den Brandschutz sicher und versuchten den Verkehr an der Unfallstelle wechselseitig vorbeizuleiten.
Jedoch bildete sich in beide Fahrtrichtung wegen des heftigen Unfalles ein Kilometer langer Stau.

Für jene die ihre Fahrt dann weiter Richtung Zell am See wählten, kamen kurz nach dem österreichischen Weißbach das nächste Böse erwachen, den auch dort hatte es gekracht und auch dort konnte der Verkehr nur wechselseitig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.-

Die Polizei Bad Reichenhall hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden an allen drei Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden der auf runde 35.000 € geschätzt wird.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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