Skip to main content

23.01.2016 14.40 Uhr Schweizer verursacht Horrorcrash, 1x Tod 3x verletzt

Schlachtfeld Straße

++++ ACHTUNG aufgrund vereinbarung mit der Polizei werdendie Fotos erst nach 19.00 Uhr zur Verfügung stehen/ Angehörigen Verständigung/ Wir bitten um ihr Verständnis.


Die Redakltion

 

Schlachtfeld

 

Es bot sich den Einsatzkräften ein Bild der Zerstörung , über mehr als 500 Meter länge war die B311 mit Trümmerteilen übersät, in zwei Fahrzeugen hingen hinter den Lenkrädern noch die Fahrer mit lebensgefährlichen Verletzungen.

 

Was war passiert.

Gegen 14.40 Uhr geriet ein 51 jähriger Schweizer, aus dem Kanton Argau , mit seinen Scoda aus bislang ungeklärter Ursache in einer lang gezogenen rechts Kurve in den Gegenverkehr.

Im beriech der Unfallstelle ist die B311 vier Spurig jeweils Zwei Spuren für die jeweilige Fahrtrichtung.

Der Schweizer querte dabei die gesamten beiden Gegenspuren und fuhr auf der rechten Fahrspur des Gegenverkehrs.

Die PKW Lenker die dem Fahrzeug entgegen kamen versuchten verzweifelt dem schnellen Hindernis auszuweichen und so touchierte zunächst ein Münchner Mercedes Fahrer mit der rechten Seite den Schweizer.

 

Die Fahrzeuge hatten nach ersten Einschätzungen allesamt mindestens die erlaubten 100 KmH auf dem Tacho.

Der Mercedes schleuderte nach der Kollision quer über die gesamte Fahrbahn der B311 und schlug rückwärts in die am Rechte Fahrbahn stehen den (in Fahrtrichtung Salzburg) Leitschiene.

Dabei wurde der Mercedes schwerst beschädigt Unteranderem wurde ihm das linke Hinterrad ausgerissen auch die hintere Türe der Limousine wurde ebenfalls so schwer beschädigt das sie aufgerissen wurde.

 

Doch diese Insassen des Fahrzeuges hatten riesen Glück den auch dank der hohen Fahrzeugsicherheit wurde nur eine Person leicht verletzt.

 

Frontalkollision

 

Der Schweizer PKW fuhr anschließend weiter in Richtung Salzburg auf der Gegenfahrbahn und krachte dort nach rund 250 Metern mit einem PKW eines Pärchen aus dem Raum Graz zusammen.

 

Die Wucht dieser Kollision war derart immens das sogar der Motor des Schweizer PKW aus dem Fahrzeug gerissen wurde und 12 Meter durch die Luft flog und hinter der Leitschiene der Richtungsfahrbahn Salzburg zum liegen kam.

 

Der Schweizer PKW machte nach der Kollision eine 360-Grad-Drehung und kam nach der Kollision rund 50 Meter vom Grazer PKW zum stehen.

 

 

Schreckliche Folgen.

 

Die Folgen dieser Kollision war furchtbar.

Beide Lenker wurden in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt.

Auch die Partnerin des Grazers erlitt bei der Kollision lebensgefährliche Verletzungen.

 

Ersthelfer , Notärzte und Sanitäter

 

Die Kollision ereignete sich rund 200 Meter Luftlinie vom Notarztstützpunkt Martin 1 am Heliport in St Johann und so war das Team des Notarztes schon nach wenigen Minuten vor Ort.

Sie leisteten sofort auch mit Hilfe vieler Ersthelfer den schwerverletzten Erstehilfe und begannen den Kampf um deren Leben.

 

Zweiter Notarzthubschrauber.

 

Unteranderem wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften alarmiert neben etlichen Rettungswagen schickte die Leitstelle Zell am See auch den Notarzthubschrauber Alpin6 aus Zell am See zum Unfallort.

 

 

Parallele Rettung

 

Auch die Feuerwehr St Johann wurde enorm gefordert.

Dank der zwei Rettungssätze, die sie in ihrem Fahrzeugbestand haben, konnten sie parallel die Crashrettungen der eingeklemmten durchführen.

Zwei Rettungssystem schnitten gleichzeitig die Unfallopfer aus den Fahrzeugen.

 

Doch auch der Intensive Einsatz der Notärzte und des nachalarmierten Notarztes aus Schwarzach erlag der 47 jährige Grazer noch an der Unfallstelle an seinen erlittenen Verletzungen. Seien 33 jährige Partnerin jedoch konnten nach intensivmedizinischer Behandlung durch das Rettungsteam, in den Schockraum des Unfallkrankenhauses nach Salzburg geflogen werden.

 

Der mutmaßliche Unfallverursacher hingegen musste ebenso als Polytrauma mit lebensgefährlichen Verletzungen ind den Schockraum des Unfallklinikum Schwarzach geflogen werden.

Nach ersten Informationen war sein Zustand zu kritisch um ihn längere Strecken zu fliegen und so kämpfen nun die Traumateams in den Krankenhäusern um die Leben der Unfallbeteiligten.

 

 

Sachverständiger.

 

Die Staatsanwaltschaft hat zur Klärung der Unfallursache und des genauen Unfallhergang einen Sachverständigen an die Unfallstelle entsandt.

 

Dessen Aufgabe ist nun zu klären, wie es zu diesem Schrecklichen Unfall kommen konnte.

 

Das örtliche Bergeunternehmen schleppte nach Beendigung der Unfallaufnahme die Fahrzeuge ab.

Die B311 war über mehr als 3 Stunden total gesperrt.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

O-Ton verfügbar!

0:00
0:00

Nutzen Sie kostenlos unseren Lokali-Upload für Ihre Bilder!
Informieren Sie uns schnell und unkompliziert über neue Ereignisse und Informationen.

LOKALI UPLOAD

Werbung