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11-01-2019 Riesige Staublawine verwüstet Bergwald

brutale Gewalt

Es sind spektakuläre Bilder die ein Anwohner der Ramsau am Vormittag machte als eine riesige Staublawine hoch oben von der Reiteralme ins Tal stürzte.


Wenige Stunden später ist das Ausmaß erst recht zu erkennen.

Ein gesamter Bergwald ist über Kilometer Länge wie bei einem Mikado Spiel durcheinander geworfen.

Rissige 20 Meter hohe Nadelbäume, meistens Fichten sind von der Wucht der über 1700 Meter tief stürzenden Staublawine ausgerissen, abgerissen umgeknickt worden.


Die Lawine hat alles was sich in ihren Weg stellte vernichtend weggerissen.


Aber auch wenn man hinauf schaut zum Gipfel kann man die Mächtigkeit dieses Lawinenanrisses erkennen.

Er erstreckt sich übe reinen mehrere Hundert Meter brieten Anriss dessen Anrisshöhe teilweise etliche Meter betragen.


Vermutlich ist ein Abbruch eines kleinen Teilstückes der riesigen Schneewechte ganz oben am Grad schuld für den riesigen Abgang dieser Lawine.


Da die Straße um den Hintersee derzeit wegen akuter Lawinengefahr berechtigterweise Gesperrt ist kam niemand zu Schaden bei diesem Lawinenabgang.


Dennoch der Berg und Schutzwald ist in vielen Bereichen völlig zerstört und da er am und teilweise im Nationalpark liegt wird wahrscheinlich auch die Bergung des Holzes nicht durchgeführt und so wird diese Lawinen auch über die nächsten Jahre wenn nicht Jahrzehnte sichtbar bleiben.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_LOKALI & DE_01_001

Video: DE_01_001

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