Sie haben die letzten Tage für viel Wirbel in der Diplomatie, der Politik und in der Medienlandschaft gesorgt, die sogenannten Nachtwölfe oder auch Putins Rocker genannt.
Das Ziel der ursprünglich riesigen Gruppe russischer Motorradfahrer (Rocker) war die Reise nach Berlin, um dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu gedenken.

Viele der Biker werden dem Extrem rechten nationalistischen Rand der russischen Gesellschaft zugeordnet und haben ein absolutes Einreiseverbot in die EU.

Nach den seit Monaten anhaltenden Quirlen mit dem Rest der Welt und der Großmachtdenkweise der russischen Politik ist wieder eine Eiszeit der Diplomatie eingezogen.
Russland leidet unter schweren Wirtschaftssanktionen, in der Ukraine gibt es Krieg mit russischer Beteiligung wenn auch von Russland dementiert jedoch schon sehr oft beweisen, dass es so ist. Die Krim wurde kurzerhand anektiert und nun wollen gerade diese Extremen Nationalisten dem besiegten Deutschland und somit der Welt demonstrieren, dass sie Macht haben und das sie trotz verboten bis nach Berlin reisen können.

Großkontrolle.

Die Bundespolizei hat seitdem die Russen in Wien eine Kranz Niederlegung machten und dem Ende des Zweiten Weltkrieg gedachten die Grenzen nach Deutschland zwischen Österreich und Deutschland verstärkt im Visier.

Am späten Nachmittag reiste dann ein Konvoi von mehreren Fahrzeugen über dem Walserberg nach Deutschland ein.
Es war jedoch nur ein einziger Motorradfahrer dabei jedoch zwei Diplomaten Fahrzeuge darunter auch der russische Konsul aus München sowie einem Mercedes Bus mit einer russischen Familie und einem polnischen TV-Team, das die Russen begleitete, ein.

Kurz vor der Grenze war der Konvoi jedoch noch in Begleitung einer großen Gruppe schwerer Motorräder doch diese sind verschwunden.

Niemand will es sagen und weiß es eventuell auch nicht, wo diese Motorräder samt Fahrer sind. Man nimmt an das Es sich dabei um den harten Kern der Biker handelt, denen die Einreise verwehrt werden soll.

Was verwunderlich ist, wieso man diese Motorräder verlor, hat. Wenn man sich bei den heutigen Überwachungsmöglichkeiten eine fast deckende Überwachung auch durch Geheimdienst Mitarbeiter der verschiedenen Dienste aber auch der Polizeibehörden schwer vorstellen kann ist es offenkundig passiert, dass man die Motorradfahrer auf der Fahrt von Wien nach Salzburg verlor.

Nun läuft eine Großfahndung nach den Motorrädern im gesamten bayerischen Raum.

Am Kontrollplatz der Polizei bei Bad Aibling auf der BAB 8 Salzburg Richtung München zogen dann die Zivilfahrzeuge der Bundespolizei, den Konvoi der Einreisenden, aus dem Verkehr, um ihn einer umfangreichen Kontrolle zu unterziehen.

Ein Großaufgebot an Bundespolizisten hatten den Parkplatz gesperrt um so eine sichere Kontrolle durch Zuführen.

Da sich im Konvoi auch Diplomaten befanden, wurde das Ganze zu einer hochbrisanten politischen Angelegenheit und nach dem man den einen russischen Rocker und die begleitende Familie kontrolliert hatte, wurde nach vielen Telefonaten, gerade auch in Diplomaten Kreisen, die Weiterfahrt des Konvoi gestattet.

Die weiteren russischen Rocker blieben trotz alledem verschwunden.

Gegen Abend wurde dann die Fahndung auf die Bundes und Landstraßen ausweitetet so können sich die besagten Personen im Raum Berchtesgadener Land aufhalten.


IN LKW versteckt.

Viele Spekulationen zu dem Verbleib der Personen und der Motorräder schwirren jedoch auch schon umher.
So gibt es die Spekulation, dass man die Motorräder auf der Strecke Wien Salzburg bzw. im Raum Salzburg auf LKW verladen hat und so den Transport der Motorräder nach Berlin organisieren will.
Die eigentlichen Biker sollen in PKW oder auch dem Zug weiterreisen.
Jedoch zu dieser These gibt es seitens Behörde keine offizielle Stellungnahme wie auch zu den Diplomatischen Verquickungen auf der BAB8  bei Bad Aibling.