01.02.2016 Dauerregen sorgt für steigende Wasserpegel und regionale Überschwemmungen
Starker Regen und das über 28 Stunden nonstop sorgt bei den Verantwortlichen in den Alpenregionen für sorgenvolle blicke gen Himmel und gen Pegelstände der Flüsse und Seen.
Das ungewöhnlich Milde wetter ließ auch die letzten großen Schneeflächen innerhalb weniger Stunden verschwinden und in reines Wasser verwandeln.
Doch die Problematik das der Boden gefroren ist sorgt dafür das dieser fast nicht in der Lage ist Wasser aufzunehmen und zu speichern so verwandeln sich auch schon kleine Bäche und Flüsse in reißende Ströme.
In einzelnen Regionen stehen auch schon die ersten Felder und Wiesen unter Wasser.
And en Kraftwerken werden derzeit die Stautore geöffnet um das Wasser gezielt abfließen zu lassen.
Doch die Pegel sind regional bis zu 3 Meter gestiegen und somit schon in die Region für Hochwasser angeschwollen.
Doch die Meteorologen geben mindesten für die nächsten Zwei tage wieder Entwarnung nur noch an diesem Tag sollen regional gebunden starke Niederschläge erfolgen doch dann soll sich wieder die Sonne durchsetzten.
Die Hochwassersituation wird sich dann auch merklich entschärfen und entspannen.
Die Skigebiete jedoch stöhnen schon jetzt, unter diesem extrem milden Winter, da ihnen die Grundlage für den Betrieb, förmlich unter den Füßen wegschmilzt.
Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001
Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001
Video: DE_01_001