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10-12-03-2017 Eisspeedway-Team-WM-Finale in Inzell, heiße Kämpfe mit heißen Motoren. Sieben Nationen mit den besten Fahrern der Welt.

Weltklasse

Eisspeedway-Team-WM-Finale in Inzell, heiße Kämpfe mit heißen Motoren. Sieben Natoinen mit den besten Fahrern der Welt.

Eisspeedway-Team-WM-Finale in Inzell, heiße Kämpfe mit heißen Motoren.

 


 


 

Seit 50 Jahren gibt es in Inzell Eisspeedwayrennen. Seit 1967 jedes Jahr, so auch heuer wieder.

 

Am letzten Wochenende Samstag 11.03. und Sonntag 12.03. wurde das

 

Team-Weltmeisterschafts-Finale in der Inzeller Max Aicher Halle ausgefahren.

 

Am Start waren jeweils die besten 3 Fahrer aus der Schweiz, Finnland, Tschechien, Schweden, Österreich, Russland und Deutschland.

 


 

Die mit ca. 5000 Zuschauern voll besetzte Halle bebte als die ersten Eisspeedwaymaschinen vom Fahrerlager aufs Eis kamen.

 

Bei dieser Sportart wird mit Spezialmotorrädern gefahren, zum Einsatz kommen ausschließlich JAP Motoren sie leisten ca. 70 PS aus 500 ccm Hubraum. Befeuert werden sie mit Methanol.

 

An den Rädern befinden sich 28mm langen Spikes, sie haben keine Bremse und können nur Linkskurven fahren. Diese aber mit einer atemberaubenden Schräglage.

 


 

Wie zu erwarten konnte den Russen keiner das Wasser reichen.

 

Dmitry Koltakov, Igor Kononov und Dmitry Khomitsevich belegen in der Einzel-Weltmeisterschaft die ersten 3 Plätze, von daher war es wenig verwunderlich, dass sie auch bei der Eisspeedway-Mannschafts-Weltmeisterschaft allen davon fuhren.

 

Sie erreichten Gold mit der vollen Punktezahl also 60 Punkte.

 


 

Die Österreicher, Franz Zorn, Charly Ebner und Josef Kreuzberger wurden Vizeweltmeister,

 

also die Silbermedaille mit 45 Punkten.

 


 

Deutschland mit den Fahrern Günther Bauer, Max Niedermaier und Hans Weber erreichten Platz drei, die Bronzemedaille mit 41 Punkten.

 

Die Freude bei den deutschen Eis-Galdiatoren war besonders groß denn der letzte Stockerlplatz in einer Team WM liegt bereits acht Jahre zurück.

 


 

Bei den harten Positionskämpfen kam es natürlich auch zu diversen Stürzen unter den Beteiligten, diese verliefen aber ohne größere Verletzungen. Keiner musste von den Sanitätern abtransportiert werden, wobei bestimmt einige mit blauen Flecken nach Hause fuhren.

 

 

 

Bericht: AKTIVNEWS_DE_05_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_05_001

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