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„Rettet die Bienen“ Das Volksbegehren das viel veränderte und das ein neues Bewusstsein schuf

Natur erleben

Der Umweltschutz, der Klimawandel, ja das sind alles Generalthemen in diesem Wahlkampf.
Eine Studie hatte jüngst vermeldet, die Spitzenkandidatin der Grünen ist jene Politikerin, die am meisten in sozialen Meiden angegriffen sich den meisten Fake News ausgesetzt sieht.

Warum ist das wohl so.

Denkt man an die Initiative die zum Rauchverbot in öffentlichen Räumen führte, dessen Initiator benötigte gar Polizeischutz, weil er tausendfach angegriffen und bedroht wurde.

Die Initiatoren des Volksbegehren „Rettet die Bienen“ erging es nicht anders sowie jener Initiative und deren Leitfiguren von „Friday for Future“.

All diese Fälle belegen eines, die enorme Angst jener die sich vor Veränderungen vor einer Zukunft fürchten.
So hat aber jede dieser Initiativen gezeigt das sie im Grunde nach recht hatten.
Bei „Rettet die Bienen“ ist es offenkundig, Steingärten wurden in unzähligen Kommunen verboten. Grünstreifen entlang von Gewässern und Feldern kommen wieder und die Menschen erfreuen sich plötzlich über Insekten die in ihrem Garten der nun Blüht und gedeiht umherfliegen und ihrer Bestimmung nachgehen.

So ein Schmetterling der sich an den Blüten des Lavendel, oder anderer Gartenpflanzen labt, ist ein magischer Moment.
Kinder beobachten dies mit enormer Faszination und Spannung.

Ein Nasch-Garten mit verschiedenen Pflanzen bis hin zum Kürbis und so mancher anderen Nutzpflanze ist nun wieder vollends im Trend und es zeigt sich das immer mehr Menschen es genießen so was zu erleben. Sich selbst Gemüse anzubauen und dies zu verzehren zeigen unzählige Gruppen in sozialen Medien. Ja es wird gar zelebriert wie man was zubereitet wie man was angebaut und hergerichtet hat.

Und so finden die Menschen doch ihren Frieden mit den Initiativen und wollen gar nicht zurückdenken an jene Zeit.
Aals es noch hieß nach dem abendlichen Fortgehen, die Kleidung sofort in die Waschmaschine musste, weil sie nach kaltem Rauch von Zigaretten gestunken haben.
An Zeiten bei dem man sein Essen im Restaurant in einer vernebelten Raucherglocke zu sich nehmen musste.

Oder auch an Zeiten an dem ein Insekt ein rein lästiges Objekt war.

So erkennen auch gerade die Menschen, die nun unter den Folgen von Starkregen und Sturzfluten leiden mussten, oder auch an extremen Dürren, das sich was ändern muss. Das schnell, um die Natur, den Lebensraum so zu erhalten, wie er einmal war und wie er den Generationen nach einem auch erhalten sein soll.

Doch die Angst jener vor Veränderungen schafft viele Zwietracht und Hass ja diese Angst ist auch unter den Politikern verbreitet und so wehren sich so manche gegen eine Veränderung trotz das sie wissen sie muss sein.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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