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Hunderte Blitze, starker Regen, Telefonnetz defekt, Unwetter beendet heißen Sommertag.

Der Nachthimmel glühte.

Es war ein heißer Sommertag, den die Menschen genossen bzw. der die Menschen auch extrem belastete, wie auf den Autobahnen, wo sie im Dauerstau Richtung Süden bzw. Richtung Norden dahin zuckelten.

Doch gegen 21.30 zog es dann ein heftiges Gewitter, das die Meteorologen schon für den späten Nachmittag angekündigt hatten. Doch dass es derart imposant und heftig sein wird, glaubte zunächst fast niemand.

Regelrecht die Schleusen auf. Heftiger Regen mit unzähligen Blitzen, die auch bis in den Boden einschlugen, machte den Nachthimmel immer wieder taghell und ließ ihn zeitweise in verschiedenen Farben erleuchten.

Erst nach rund 2 Stunden war das heftige Unwetter vorbei und die Temperaturen waren von 29 Grad auf 17 Grad gesunken.

 

Als Schäden meldeten einige Bewohner des Almberges, dass sie kein Telefon mehr haben und ihre Telefonrouter der Festleitung kaputt seien.

 

Menschen kamen dieses Mal nicht zu schade, erst vor wenigen Tagen gab es eine heftige Unwetterfront in den Alpen, dabei starben zwei Menschen.

Aber auch Urlauber, die sich die Nacht als Reisezeit aussuchten, wurden über die Tauernautobahn von dem imposanten Naturschauspiel begleitet.

 

Impressionen hier bei AKTIVNEWS

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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