Graffiti der Fluch und der Segen im Urbanen Raum
Ja des einen Freut des anderen Leid, wenn man so durch die großen Städte Europas streift dann sieht man sie an allen Ecken und Enden die Graffiti an Hauswänden, Litfaßsäulen auf Zügen und auch auf Verkehrsschildern und anderen unmöglichen Orten.
Doch was die einen als vollendete Kunst produzieren machen andere mit ``Kritzi Kratzi´´ wie es Kinder gerne nennen kaputt.
So ist die Stadt Nürnberg eines dieser Beispiele, in der es gelungen scheint wirkliche Graffiti Kunst darzustellen und der Öffentlichkeit zu zeigen, ohne das Schaden angerichtet wurde, sondern eher umgekehrt die einen schnödes Bauprojekt die Sanierung der Kunstakademie in Farbenpracht zu stürzen.
Doch nur wenige Meter weiter befinden sich wieder Farbsprayerin an Hauswänden und richten so dem Hauseigentümer durchaus einen Schaden an.
So muss man das Thema trotz der vielen Möglichkeiten immer noch kritisch sehen.
Die Deutsche Bundesbahn hat jedes Jahr mit mehreren Millionen Euro Schaden an ihren Einrichtungen wie Zügen und Gebäuden zu kämpfen. Neben der Sachbeschädigung bringen sich die Sprayer auch selbst auf den Gleisanlagen in akute Lebensgefahr.
Dieses Thema hat auch einer der Sprayer auf einem Kunstwerk Bezug genommen.
Es ist Kunst in Perfektion oder auch provokante Sachbeschädigung und eine Krizlerei. Grafity die besondere moderne Kunst gerade im Orbanen Raum oft zu bewundenrudn zu bestaunen.
Gepostet von AKTIVNEWS am Dienstag, 6. Oktober 2020
Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001
Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001