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„Ach du Scheiße“ Wanderparkplätze und mangelnde Hygiene, Zoff in Marktschellenberg.

Menschliche Hinterlassenschaften

Vorweg, Marktschellenberg ist das am tiefsten gelegene Bergdorf der Alpen, Marktschellenberg ist jedoch durch seine imposanten Berge wie den Untersberg aber auch in Richtung Berchtesgaden durch das Göll massiv ein imposant gelegener Ort.

Schon seit Jarhtausenden ist Marktschellenberg ein wichtiger Handelsort eine Größe so wurden vor drei Jahren Römische Bauwerke bei einer Straßenbaustelle gefunden die bewiesen das schond ie Römer hier durchzogen und Salz das Gold des Mittelalters transportierten.

Marktschellenbegr hatte eien Saline war wichtiger Salzexporteur und auch Produzent das zeugt diese mächtige für den Ort eigentlich völlig überdimensionierte Kirche.


Doch das Heutige Gold der Alpen ist nicht mehr das Salz nein es ist der Tourismus es sind die Berge und das daraus resultierende Geschäft.


Marktschellenberg ist aber heute eine Arme gemeinde sie hat unheimlich viele Aufgaben und Verpflichtungen die sie erfüllen muss Hunderte Kilometer Wanderwege müssen ebenso erhalten und instand gehalten werden wie auch andere Attraktionen wie der Untersberg Klettersteig oder auch andere Aussichtsorte.

Die Marktschellenberger Eishöhle ist ebenso ein Sehnsuchtsort wie die unzähligen Wanderwege hinauf zum Ettenberg zur Wallfahrtskirche , die Almbachklamm oder die Markanten Bahrmsteine sind nur Muster für die vielen Attraktionen die es in Marktschellenberg gibt.


Corona.


Ja nun zur eigentlichen Geschichte, Marktschellenberg leidet zusätzlich unter der Corona Krise , das Restaurant Anno1348 welches erst kürzlich öffnete ist nur das ein-zigste das Gastwirtschaft anbietet, Fremdenvermietung und Ferienwohnungen sind das zweite Standbein der Touristischen ausbeute jedoch die Einnahmen daraus sind auch in begrenzten Maße.

Gewerbeeinnahmen schwemmen einige wenige Gewerbebetriebe ein jedoch für die vielen vielen Aufgaben ist es nicht ausreichend.


Doch wegen der Corona Zeit ist nun die Alpenregion eine zunehmende Attraktion für reisende geworden und so könnte sich Marktschellenberg positionieren. Die Gemeinde Ramsau machte es vor und wurde zum Bergsteigerdorf, und Nationalpark Standort. Doch dort versucht man an jedem Punkt auch Geld einzunehmen um die Kosten zu decken und so es für den Tourismus Attraktiv zu machen.


Marktschellenberg mit seinem Untersberg einem wahren Eldorado in der Kletterszene eine sehr besondere Szene den sie agiert oft Autark und will sich nicht Abhängig machen.

Viele reisen nur für wenige Stunden oft nur ein zwei Tage an und machen ihr Ding um dann wieder zu fahren. Diese rund 1/3 aller Bergtouristen am Schellenberger Wanderparkplatz Eishöhle oder auch Scheibenkaser bringen dem Ort Finanziell nichts fordern aber viel den sie fordern eine funktionierende Infrastruktur.

Wanderwege Straßen das alles wollen sie haben und ja so haben sich nun einige Bürger Marktschellenberg Positioniert und Überlegungen angestellt wie kann man die Kosten für die Gemeinde senken wie kann Geld für den Erhalt erwirtschaftet werden.


Bei einem Augenschein am Scheibenkaser Parkplatz ober am Ettenberg(Almberg) wurde einem fast Übel den das was man dort nur wenige Meter neben dem Parkplatz findet das entbehrt jeglicher Beschreibung.



An guten Tagen sind des bis zu 100 PKW die Tagsüber dort oben geparkt werden völlig Gratis Völlig umsonst doch die Bergwanderer die Kletterer die Bergtouristen sind den gesamten Tag oben am Berg und das hat diese unbeschreiblichen Folgen.


Nur wenige Meter neben dem Parkplatz die ersten 50 Meter entlang der Forststraße findet man die Überbleibsel eine menschlichen Zivilisation, man findet SCHEISSE und das in Massen.

Wie sagte es heute ein Wanderer am Parkplatz „ach unsere Schöne verschissen Heimat“ und deutete auf einen Haufen der als Krönung noch ein Klopapier daraufgesetzt bekam.

Die Menschen finden dort oben keine Toilette sie finden keine Möglichkeit ihre Menschlichen Bedürfnisse nach zu gegen.


Anstelle das man nun auf die Vorschläge der Betroffenen Waldbauern eingeht und eine Parkraumbewirtschaftung mit einem Parkticket welches halt 3 oder 5 Euro am Tag kostet stellte man Parkschilder auf die das Parken in der Nacht nicht gestatten. So will man wild-campen verhindern jedoch tut man das wirklich will man nun mit wenigen Strafmandaten Geld einnehmen oder will man auf die veränderten Reisegewohnheiten der Menschen in Deutschland reagieren und eine Infrastruktur bieten.

Einfache Toilettenlagen wie ein Dixi Klo und schon würde diesen Auswüchsen entgegengesteuert.

Ja es haben sich sogar schon Personen gefunden die würden sogar die beiden Parkplätze Eishöhle und Scheibenkaser bewirtschaften die Toilettenlagen errichten die Parkraumbewirtschaftung organisieren und so der Gemeinde Einnahmen generieren.


Nach dem nun der Wechsel in der Gemeindeführung bei den letzten Wahlen stattgefunden hat erhofften viele einen neuen Schwung ein jetzt machen wir es doch jetzt liegt es am neuen Gemeinderat sich zu bewähren und die Finanzielle Situation so zu gestalten das die Gemeinde was davon hat damit die Bürger auch weiter ihre Touristen empfangen können.


Die Bayerischen Staatsforste sind das zweite Thema, sind die beriet sich an den Kosten zu beteiligen sind sie bereit ihre Fläche (der Parkplatz am Scheibenkaser) zum Wohle der Gemeinde zur Verfügung zu stellen oder will man auch da weiter am Geldhahn der armen Gemeinde nuckeln.

Gepostet von AKTIVNEWS am Montag, 20. Juli 2020
Gepostet von AKTIVNEWS am Montag, 20. Juli 2020

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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