21.10.2016 Stunden nach Abschluss der Löscharbeiten Feuer erneut ausgebrochen

Bischofswiesen

Feuerwehr muss erneut ran

Meldungs ID.: 995a553b-132c-4805-b8e6-e62ae8f8c699

sie waren gerade mal drei Stunden eingerückt hatten all ihre Ausrüstung verstaut und gereinigt da wurde die Feuerwehr Bischofswiesen erneut zum Einsatzort ans Hotel Geiger, das sie die letzte Nacht beschäftigte, gerufen.

Im Dachbereich trat plötzlich wieder starker Rauch auf und so wurden die Helfer der Feuerwehr auf den Plan gerufen.

Erneut hieß es Wasserversorgung aufbauen, Atemschutz anlegen, Seilsicherung herstellen und die gesamte Ausrüstung auf das Dach tragen um dann die Flammen dort zu bekämpfen.

Es glimmte weiterhin in der dicken Dachisolierung und so hatte ein teil des Schaumes allen Anschein nach trotz der Massivität der Feuerwehr und dessen Angriff standgehalten und sich doch nach Stunden erneut durchgesetzt.

So hieß es erneut Dachhaut in den teilen noch zu öffnen in denen es nun weiter rauchte und die Glutnester mit Hilfe der Wärmebildkamera zu lokalisieren und dann abzulöschen.

Über mehr als 3 Stunden mussten die Feuerwehrleute dem Feuer nun den Garaus machen.

Bericht & Fotos & Video & Panorama AKTIVNEWS DE_01_001

Englische Version (Google Translate)

21.10.2016 hours after the completion of the fire work fire again broken out


Bishop's meadows

Fire brigade has to run again
Message ID: 995a553b-132c-4805-b8e6-e62ae8f8c699

They had just three hours had caught all their equipment stowed and cleaned, the fire brigade Bischofswiesen was again called to the place of the hotel Geiger, which they occupied the last night.

In the roof area, a lot of smoke suddenly appeared again and the helpers of the fire brigade were summoned to the scene.
Again, it was called to build water supply, put on respiratory protection, produce rope safety and carry all equipment on the roof to fight the flames there.

It still glowed in the thick roof insulation and so a part of the foam had apparently withstood the massive firefighting and its attack, and yet again after hours passed.
So it was called again Dachshaut in the divisions still open in which it now smoked further and the Glutnester with the help of the thermal imaging camera to localize and then extinguish.

For more than 3 hours, the firemen had to go to the fire now.

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