Nach dem eine Schneefront über das Berchtesgadener Land hinweg gezogen ist zeigte der Abend schon wieder seine mystische schöne Art.
So brachte die Sonne am späten Nachmittag es zustande sich gegen Wolken und Nebel durchzusetzen.
Das erzeugte wiederum ein mystisches Bild, den über Felder und Straßen, die besonders kalt waren, zogen Nebelfelder hinweg und verwandelten die Landschaft in etwas Besonderes.

Für Mittwoch, den 8. Dezember, einen Feiertag in Österreich, wird hingegen strahlendes Winterwetter prognostiziert. So steigt die Befürchtung und die Angst, dass sich hunderte Menschen auf die Berge machen um bei Skitouren, Schneeschuhwanderungen oder auch bei Varianten Skifahren in unnötige Gefahr begeben. Den gerade diese Schneefront von den letzten drei Tagen hat in den höheren Lagen erhebliche Neuschneemengen gebracht.
Zusätzlich gab es nicht unerhebliche Windverfrachtungen und so befürchtet man, dass nun viele Hänge instabil und eine erhebliche Lawinengefährdung besteht.
Letzten Samstag hat ein Lawinenunglück, bei dem drei Menschen ihr Leben verloren, diese Gefahren aufgezeigt.

So sind die Einsatzkräfte schon in erhöhter Bereitschaft um, wenn es doch passieren sollte schnell reagieren zu können.