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Was tun, wenn die Seele Erholung braucht, wenn Kinder raus aus den Sorgen müssen

Ukraine Krieg, Covid Pandemie

Kinder, die derzeit aufwachsen und in diesen Jahren ihre Kindheit erleben, erleben auch in Mitteleuropa eine Zeit der Ängste, der Sorgen, der Besonderheiten.

2015 Flüchtlingskrise eine Zeit, in der plötzlich von überall auf die Kinder Bilder einprasselten, die sie schwer verarbeiten konnten.
So manches Kind fragte damals wo kommen den all diese Menschen her wieso verlassen sie ihr Zuhause.

Dann folgte die Covid Pandemie, in denen von den Kindern wohl eines der meisten Opfer verlangt wurde.
Sie saßen wochenlang zu Hause, oft in kleinen Wohnungen, konnten nicht zur Schule gehen und Freunde treffen. Kinder am Land hatten es oft noch leichter als Kinder in den Städten, den sie konnten noch raus in den Garten und versuchen Kind zu sein.

Die Nachrichten waren Tag täglich gefüllt mit Informationen zu einem Virus, das sie nicht sehen, gar schmecken konnten.
So manches Kind erlebte aber auch, wie ihre Oma, Opa plötzlich abgeholt wurden, weil sie krank waren und sie sahen sie nie wieder, weil sie gestorben waren.
In den Schulen, in den Geschäften tragen sie wie selbstverständlich Maske und oft fragt so manches Kind, wieso gewisse Erwachsene sich nicht an die Maskenpflicht halten.

In den Nachrichten erlebten sie, wie berichtet wird, die Menschen, die einst Freunde und gute Bekannte waren, sich plötzlich nicht mehr sprachen, plötzlich keine Freunde mehr waren.
So manches Kind wurde von seinen Eltern gar instrumentalisiert und nein es wurde nicht gefragt, willst du das auch so, sondern du hast nun gegen die Maske gegen die und jenes zu sein. Sie wurden auf Demonstrationen geschleppt und erlebten, wie ihre eigentlichen Vorbilder alles andere als vorbildlich waren.

Ja, noch mitten in diesem Stress der Covid Pandemie hinein erleben sie plötzlich, dass alle vom Krieg sprechen. Sie sehen in den Medien unzählige Kriegsbilder und verstehen oft wieder nicht, was ist das. Warum tun sich die Menschen das an.

Das da die Kinder etwas Positives benötigen. Einen Ort, in dem sie wieder Kind sein dürfen und in dem sie sich nichts sehnlicher wünschen als Spaß zu haben ist verständlich.

Sie wollen was erleben und ihre kindliche Seele mit schönen Bildern füllen, mit Entdeckungen und ja, mit Abenteuern füllen.
So ist eine Möglichkeit der Weg in den Zoo, dort wo es süße Tiere gibt. Wo es viel zu entdecken gibt, dass sie zum Staunen bringt, wo sie ein wenig Mut aufbringen müssen, um so manches Tier zu streicheln oder sie lustiges erleben nur, weil ein Tier ihnen ganz nahe sein will.

So ist auch der Salzburger So zusätzlich das Eldorado für so manches Kind. Den in Hellbrunn befindet sich zusätzlich ein Spielplatz, der sie austoben lässt und ihre sorgen ihre Eindrücke verblassen lässt, die sie belasten.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_02_001

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