Es ist ein absoluter Touristenmagnet, das Kehlsteinhaus und in den Sommermonaten der Touristenmagnet überhaupt.

Neben Königssee und einigen anderen Touristen-Orten, auch das Obersalzberg-Museum zum NS-Regime ist ein solches, hat das Kehlsteinhaus einen weiteren Pluspunkt und das ist die Laage.

Nicht umsonst wird es auch Egels Nest genannt, weil es am Kehlstein wie ein Adlernest thront vor den mächtigen Felsabstürzen des Hohen Göll.

Das jedes Jahr bis zu 2600 Gäste täglich auf den Berg wollen ist eine enorme logistische Herausforderung, den die Bergstraße wird nur von Bussen befahren, die die Gäste die 6 Kilometer und die mehr als 500 Höhenmeter hinaufbringen.

Bis zu dieser Saison erledigten die Dieselbusse und ab dieser Sommersaison werden erstmals 6 Elektrobusse des Herstellers MAN eingesetzt.

Leise, umweltfreundlich und für den Job ideal, so die einhellige Meinung.

Ja, mit der Stromladung kommen die Betreiber einen ganzen Tag aus und so können in der Nacht die Busse wieder geladen werden, bevor sie am Folgetag erneut auf den Berg fahren.

Unter den Fahrgästen ist die Meinung einhellig, eine tolle Sache und so schön leise und keinerlei Abgasgestank.

Für den Wandel im öffentlichen Verkehr ist das wohl eine der härtesten Teststrecken, die es gibt den diese Busse leisten enormes, um im 20-Minuten-Takt bergwärts und talwärts zu fahren.

Dass das Kehlsteinhaus so mit seinem imposanten Aufzug über mehr als 130 Metern und das einmalige Panorama so noch schöner erlebt werden kann, ist ein Riesen-Pluspunkt für den Tourismus so ebenso die einhellige Meinung.

Impressionen vom Kehlstein hier bei AKTIVNEWS.